So klappt der Umgang mit Influencern
Das Marketing mit Influencern wird immer professioneller, das Prinzip «Lolli gegen Posting» funktioniert nicht mehr. Fünf Tipps, damit die Zusammenarbeit mit den Meinungsmachern gut läuft.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das Marketing mit Influencern wird immer professioneller, das Prinzip «Lolli gegen Posting» funktioniert nicht mehr. Fünf Tipps, damit die Zusammenarbeit mit den Meinungsmachern gut läuft.
Vor fast einem Jahr hat sich Andre Krüger in einem viel beachteten Beitrag kritisch mit der boomenden Disziplin Influencer Marketing auseinandergesetzt. Zeit für einen erneuten Blick auf das Thema.
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Dass Google als Marktführer bei Browsern und Onlinewerbung bestimmen will, welche Werbung ausgespielt werden kann, ruft Besorgnis hervor. Um Werbetreibende zu gewinnen, hat Google aber auch einen Anti-Adblocker im Angebot.
Wer auf den Social-Media-Kanälen wie Instagram oder Youtube unterwegs ist, kennt das: Jemand mehr oder weniger bekanntes schwärmt mehr oder weniger auffällig von einem Produkt. Das ist dann meistens kein Zufall, sondern: Werbung. Und diese Meinungsmacher oder Influencer, wie sie im Jargon genannt werden, bekommen dafür viel Geld.
Seit Jahren diskutiert die Onlinebranche über nervende Werbung, über die Verweigerungshaltung der Nutzer und über schlechte Sichtbarkeitswerte. Gebracht hat das bislang nicht viel. Jetzt macht Google die Schotten dicht. Im nächsten Jahr führt der mächtige Internetkonzern in seinem Browser Chrome einen eigenen Adblocker ein, der nervige Werbung zumindest aus der Google-Welt verbannt. Und die ist Weiterlesen …
Google mischt in Zukunft an der Adblock-Front mit. Geplant ist ein eigener Adblocker für Chrome und ein Abo-Programm für Nutzer zum Freikauf von Ads.
Die Werbeindustrie zahlt stattliche Summen, wenn sogenannte Influencer in ihren Social-Media-Kanälen mehr oder weniger subtil Produkte vorstellen. Als Zielgruppe stehen Jugendliche im Visier. Doch die Grenzen zwischen Wahrheit und Werbung werden in diesem Geschäft nur zu gerne verwischt.