Deutsche Firmen stoppen Werbung auf rechtem Portal Breitbart News
Ein Dutzend großer Konzerne und Marken wie BMW entziehen dem Trump-nahen Portal ihre Werbegelder.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ein Dutzend großer Konzerne und Marken wie BMW entziehen dem Trump-nahen Portal ihre Werbegelder.
Unsere Recherche zu Big Data gab viel zu reden und zu kritisieren. Beides zu Recht. Die Autoren des Augangsartikel zur Debatte nehmen Stellung zu Kritik und Vorwürfen.
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Der Artikel von Hannes Grassegger und Mikael Krogerus über den Psychologen Michal Kosinski in der Schweizer Zeitschrift Das Magazin, der aktuell soviel Aufregung auslöst, stellt zwei Fragen, von denen er nur eine beantwortet.
Rabiate Unterstützer der umstrittenen Plattform Breitbart.com haben einen neuen Gegner entdeckt: Die Agentur Scholz & Friends. Seitdem S&F-Stratege Gerald Hensel über den Hashtag #KeinGeldfürRechts Marken und Mediaagenturen dazu aufruft, keine Werbung auf Breitbart und anderen rechtspopulistischen Plattformen zu schalten, steht auch sein Arbeitgeber in der Kritik.
Das «Magazin» will eine Debatte über Politmarketing in der nahen Zukunft lancieren und hinterlässt ein mieses Gefühl.
Wolfgang Schickli verlässt Publicitas aus persönlichen Gründen. Eine Nachfolgelösung soll in den kommenden Wochen gefunden werden.
Eine gängige, mittlerweile veraltete These besagt, dass Schönheit die Wahlen entscheidet. Ersetzt man «Schönheit» durch «Big Data», so hat man eine neue These, die derzeit in den Medien heiss diskutiert wird.