Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Display-Ads nutzen viele Unternehmen, um im Web Aufmerksamkeit zu generieren. Wie man Werbebanner am besten positioniert, erklärt der E-Commerce-Experte Ve Interactive.
Einblicke in die Mediennutzung und in das Konsumverhalten ermöglichen uns heute ein vertieftes Zielgruppenverständnis. Das Marktforschungsunternehmen TNS Infratest hat für Google vier neue Zielgruppen ermittelt.
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Junge Internetnutzer plädieren dafür, bezahlte Inhalte in Online-Medien klar mit dem Wort „Anzeige“ zu kennzeichnen. Der häufig gebräuchliche Ausdruck „Sponsored Post“ wird gerade einmal von etwas mehr als einem Drittel der 14-35 Jährigen richtig verstanden. Das zeigt eine Befragung von Statista.
Automatisch generierter Traffic und betrügerische Aktivitäten führen dazu, dass viele Werbetreibende das Vertrauen in die digitale Werbung verlieren. Auswertungen werden verfälscht, Zahlen sind nicht nachvollziehbar. Ein bedenklicher Trend. Doch es gibt Tools, die dafür sorgen, dass Online-Werbung wirkt.
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Die stetig wachsenden Datenmengen fordern neue Denkansätze und Algorithmen, um sie in intelligente Daten zu verwandeln. Im Interview liefert Alexander Horn, Research Consultant Media Insights bei der GfK Switzerland, einen Einblick über Tracking-Methoden, Effizienzforschungstools und umfassende Reports.
Lifestyle-Produkte, Beauty-Artikel, Fashion: Instagrammer werden von Unternehmen gerne als Influencer eingespannt und mit tollen Produkten überhäuft. Diese «Geschenke» präsentieren sie stolz ihren Followern. Und versäumen dabei, diese Bilder als Werbung zu deklarieren. Damit verstossen sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz gegen das Gesetz.
