Influencer: Einfluss auf das Marketing
Influencer sind Experten, die nach Informationen über Produkte, Einkaufsstätten und Angebote gefragt werden. Im Marketing gewinnen sie an immer grösserer Bedeutung in den Mediastrategien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Influencer sind Experten, die nach Informationen über Produkte, Einkaufsstätten und Angebote gefragt werden. Im Marketing gewinnen sie an immer grösserer Bedeutung in den Mediastrategien.
Aktuell wird eifrig – mitunter sogar aggressiv – diskutiert, was das nun genau sein soll, dieses „Content-Marketing“? Das ist wenig erstaunlich, denn es gibt viel zu verdienen: „Der Markt für Content Marketing ist riesig. Das ist Fakt“, frohlockt etwa C3-Chef Gregor Vogelsang. Das Problem an diesem neuen Big Business: Keiner weiß, was Content-Marketing genau ist.
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Die starke App-Nutzung und die mobile Bewegtbildwerbung sind derzeit heiße Eisen für die Werbetreibenden. In den letzten Tagen gab es dazu zwei Studien, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Die Marketing-Technologie wird wichtiger. Die Alternative zu Universalkonzepten bei großen Cloud-Providern lautet: Aufbau einer eigenen, maßgeschneiderten Marketing Cloud. Diese bietet mehr Selbstbestimmung und Kundenbeziehungen lassen sich einfach ausbauen.
AdWords-Anzeigen bei Google lohnen sich, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Die Fülle an Funktionen und Möglichkeiten machen genau dies zur Herausforderung. Drei Grundsätze geben Orientierung.
Drei von vier verkauften Handys sind Smartphones: Längst hätten sich Marketer Gedanken darüber machen müssen, wie sie mit dem Wandel, das Bildschirme immer kleiner werden, umgehen. Mobile Advertising ist attraktiver und anspruchsvoller: Auf dem Screen des Phones zu erscheinen, bedeutet auch näher am Verbraucher zu sein. Der jedoch akzeptiert nicht jede Art der Werbeauspielung.
Wenn die eigene Reichweite nicht sehr hoch ist, lohnt sich das Seeding. Basis dafür sind die Zielgruppen und ein Netz an Multiplikatoren und Beeinflussenden. So kann der Ertrag um zwei Drittel gesteigert werden.