Smart-TVs: Und der Fernseher schaut zurück
Kaum jemand wundert sich noch über personalisierte Werbung im Internet. Doch auch Smart-TVs spähen das Sehverhalten der Nutzerinnen und Nutzer aus, warnt Digitalkolumnist Adrian Lobe.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Kaum jemand wundert sich noch über personalisierte Werbung im Internet. Doch auch Smart-TVs spähen das Sehverhalten der Nutzerinnen und Nutzer aus, warnt Digitalkolumnist Adrian Lobe.
Die effiziente Nutzung von Wissen wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil. Wir stellen einen praxisorientierten Ansatz für das Wissensmanagement vor.
Knatsch um Gratis-Fotoplattformen: Nutzen Unsplash und Pexels die Fotografen aus? Ich bin mit einem Mann ins Gehege geraten, der vorgibt, der Rächer dieser Entrechteten zu sein.
Was in der Welt des Digitalen spielerisch daherkommt, greift tief in die Wirklichkeit – und bestimmt selbst militärische Operationen. Ein Streifzug durch die digitalen Räume und ihre wachsende Macht in der (vorerst noch) realen Welt.
Künstliche Intelligenz wird von den einen als Gefahr für die Demokratie gesehen, von den anderen als Chance. Fachleute erklären, wie Algorithmen und Big Data in der Schweiz zum Einsatz kommen – und wie nicht.
Nachdem bei den öffentlichen Tests der e-Voting-Lösung von Scytl/Post im Frühjahr 2019 eklatante Sicherheitsprobleme festgestellt wurden und der Bund vorerst auf die Freigabe von e-Voting verzichtete, wurde es in der Öffentlichkeit ruhig am Thema. Hinter den Kulissen gingen die Arbeiten aber sowohl bei der Post (welche in e-Voting offenbar weiterhin ein interessantes und wirtschaftlich lohnenswertes Produkt sieht) wie auch beim Bund (welcher den rechtlichen Rahmen neu abstecken will) weiter.
Die Staaten werden sich die Geldschöpfung nicht so leicht aus der Hand nehmen lassen. Abgesehen davon sind die Kurs-Turbulenzen bei Bitcoin & Co. alles andere als eine Werbung für Krypto-Geld.