Webmonitoring: Im Web nie wieder etwas verpassen
Ob Konkurrenzbeobachtungen, Überwachung von Crowdfunding, Auktionen, Online-Inseraten oder Jobangeboten: Visualping.io erlaubt flexibles Webmonitoring.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Ob Konkurrenzbeobachtungen, Überwachung von Crowdfunding, Auktionen, Online-Inseraten oder Jobangeboten: Visualping.io erlaubt flexibles Webmonitoring.
Firefox hat einen standardmäßigen Tracking-Schutz angekündigt, der den Zugriff auf Cookies beschränkt. Die Funktion wird nun schrittweise eingeführt.
Selten hat eine Infomail über neue AGBs so viele erboste Zuschriften ausgelöst und ist gleichzeitig kaum beachtet worden von sämtlichen Medien: die Weitergabe der Daten von Kundinnen der Buchhaltungssoftware bexio an die Mobiliar.
Standard-Outsourcing ist Geschichte – es zählen strategische Partnerschaften mit wertschöpfenden Strategien, Strukturen und Anreizen.
„Black Swan“ werden Ereignisse genannt, die „eine geringe Wahrscheinlichkeit und große Auswirkungen“ haben, so Sangeetha Abdu Jyothi von der University of California in einem Beitrag für den Pragmaticus. Die Pandemie etwa war ein solcher „Black Swan“; und die Korona der Sonne könnte unseren Alltag einmal mehr in seinen Grundfesten erschüttern.
Mit den 2015 eingeführten „Accelerated Mobile Pages“ (AMP) wollte Google Publisher dazu bringen, ihre Seiten für Smartphone-Surfer schneller zu machen – im Gegenzug sollten diese von Google mehr Traffic bekommen. Doch im vergangenen Jahr haben sich nicht nur große US-Digital-Publisher, sondern auch namhafte deutschsprachige Publisher wieder davon gelöst.
Die re:publica nennt sich selbst »Festival für die digitale Gesellschaft«, und darunter kann man sich selbst bei allerbestem Willen wenig vorstellen. Das ist aber nicht die Schuld der re:publica und noch weniger die Schuld des Begriffs »Festival«, den die meisten Leute recht treffsicher einschätzen können. Bei der Bedeutung von »Digitale Gesellschaft« dagegen sind die meisten Menschen auf lustige Weise gleichzeitig ratefreudig und ratlos. Und es stimmt ja, was soll eine digitale Gesellschaft überhaupt sein?