CorelDraw in Version X7
Der einfachste Weg, bei Gestaltern verächtliche Grimassen auszulösen, ist die Nennung von CorelDraw. Zeitgemäss ist die reflexartige Ablehnung aber spätestens mit der Version X7 nicht mehr.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der einfachste Weg, bei Gestaltern verächtliche Grimassen auszulösen, ist die Nennung von CorelDraw. Zeitgemäss ist die reflexartige Ablehnung aber spätestens mit der Version X7 nicht mehr.
Finden Sie Lesen am Bildschirm anstrengend? Dann sind Sie bei Typografie-Experte Ralf Turtschi richtig. Er kritisiert Tablets, Apps und das Web scharf.
Den Schriftenvorrat eines Personal Computers kann man bekanntlich beliebig erweitern. Hierfür stehen käufliche, kostenlose und freie (Open Source) Fonts zur Verfügung. Doch wofür darf man diese benutzen? Worin unterscheiden sich die jeweiligen Schriften?
Der gedruckte Katalog erscheint vielen in Zeiten der Digitalisierung als ein Anachronismus. Gleichzeitig fuhren viele Anbieter im Versandgeschäft, deren Arbeitsgrundlage der Print-Katalog war, in die Pleite. Der Grund dafür war der E-Commerce, der den traditionellen Versendern das Geschäft abgrub, die gleichzeitig neue Kundengenerationen gar nicht erreichten.
Das Schweizer Projekt Pretty Easy Privacy will sichere Kommunikation für Unternehmens- und Privatkunden zum Standard machen. Damit legen sich die Macher um Volker Birk nicht nur mit Geheimdiensten, sondern auch mit Unternehmen wie Google und Facebook an.
Die Entwicklung bei den Drucksachen-Webshops bleibt spannend: Einerseits gibt es den Preisdruck mit Zwang zur Automatisierung und eine Marktbereinigung durch Übernahmen. Und andererseits zielen die Kundenbedürfnisse in Richtung persönliche Beratung.
Der Werbemittelmarkt ist dominiert von Print-Produkten. Das ist eigentlich ein gutes Signal für Druckdienstleister. Da sich aber die Print-Wertschöpfung zunehmend in Richtung Internet-Plattformen verlagert, muss die Druckindustrie aufpassen, nicht nur zum Handlanger in der Wertschöpfungskette zu werden. Denn dort steht sie wie schon so oft in der Vergangenheit hauptsächlich im Preiswettbewerb.