Erfolg dank Wissensmanagement
Die effiziente Nutzung von Wissen wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil. Wir stellen einen praxisorientierten Ansatz für das Wissensmanagement vor.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die effiziente Nutzung von Wissen wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil. Wir stellen einen praxisorientierten Ansatz für das Wissensmanagement vor.
Oft bestimmen algorithmische Empfehlungssysteme, was wir im Internet sehen. Im US-Kongress liegen nun Gesetzesvorschläge vor, die User:innen mehr Wahlmöglichkeiten geben sollen.
Trojaner gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Gemein ist ihnen, dass ihre Opfer sie aktivieren müssen. Diese Trojaner sollten Sie kennen.
Weltweit schreiben Nachrichtenmedien, Facebook schalte die Gesichtserkennung ab. Ein klarer Sieg für die PR-Abteilung des Konzerns. Denn die eigentliche News ist weniger positiv. Ein Kommentar.
Mit der dezentralen Bildermaschine Botto will der Münchener Künstler Mario Klingemann ein universelles Krypto-Einkommen für eine große Gemeinschaft von Kunstliebhabern schaffen. Schon die ersten Erfolge zeigen, dass das Projekt weit mehr ist als nur ein Experiment. Denn es weist in die Zukunft der Arbeitswelt – und des Web3.
In der heutigen Episode spricht Jonas mit Mauricio Vargas, Ökonom von Greenpeace, über Bitcoins Energieverbrauch. Wie schlimm ist der Energieverbrauch wirklich? Wie grün ist der Bitcoin heute? Und wie viel überschüssiger Strom wird bereits heute für das Mining verwendet? Dabei diskutieren Jonas und Mauricio auch über den Nutzen von Bitcoin, der, je nach Ansicht, den hohen Energieverbrauch rechtfertigen könnte.
Ist das Recht auf Vergessenwerden gemäss EU-DSGVO mit Blick auf die Blockchain-Technologie eine archaische Forderung? Blockchains sollen ja gerade jede Transaktion transparent festhalten und verhindern, dass Daten gelöscht oder verändert werden können. Datenschutzrechlich wirft dies einige Fragen auf.