In der Schweiz ist die weltweit erste Website entstanden
Heute steckt das Internet stets in der Hosentasche und zeigt abwechslungsweise Katzenbilder und Science News. Angefangen hat es vor 30 Jahren in der Nähe von Genf.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Heute steckt das Internet stets in der Hosentasche und zeigt abwechslungsweise Katzenbilder und Science News. Angefangen hat es vor 30 Jahren in der Nähe von Genf.
Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Menschen gemerkt, dass sie eigentlich an jedem Ort der Welt arbeiten können. Gleichzeitig sorgen Fehlentscheidungen für ein sinkendes Vertrauen der Bürger in Regierungen und Institutionen. Und dezentrale Technik macht gerade völlig neue Formen menschlicher Kooperation möglich. Hat der Staat, wie wir ihn kennen, bald ausgedient? Wir gehen auf Spurensuche, sprechen mit Luis Cuende von Aragon und Sondre Rasch von Safety Wing – und stoßen immer wieder auf ein beinahe hellsichtiges Buch aus den 1990ern.
Gehirn-Interfaces sollen erkrankten oder schwer verletzten Menschen ein besseres Leben ermöglichen – und eines Tages womöglich digitales Entertainment revolutionieren.
Googles Cookie-Ersatz FLoC steht vielfach in der Kritik. Die Suchmaschine DuckDuckGo bietet deshalb eine Erweiterung, die das neue Tracking verhindert.
Am 5. April 1994 ist Kurt Cobain gestorben, der Frontmann der Band Nirvana. Nun wurde ein neuer Song von ihm veröffentlicht. Geschrieben hat den allerdings eine Künstliche Intelligenz – und auch die Musik stammt von einem Algorithmus.
Ein Jahr Homeoffice haben Spuren hinterlassen: In den letzten Monaten habe ich laufend meinen technischen Aufbau für die perfekte Zusammenarbeit auf Distanz ausgebaut. Unterdessen bin ich mit meinem Setup ziemlich zufrieden. In dieser Anleitung möchte ich in 5 Schritten zeigen, wie ich beim Aufbau meines Homeoffice-Studios vorgegangen bin. In jedem Schritt stelle ich Produkte vor, die ich in meinem Alltag einsetze und fasse die Vorteile kurz zusammen. Dabei habe ich sämtliche Tools und Apps mit Links (keine Affiliates!) zur Inspiration hinterlegt.
Die Software von Seervision bedient Kameras wie von Menschenhand und vereinfacht Videoübertragungen. Seine Wurzeln hat das Start-up an der ETH Zürich, wo Studenten einst einen klobigen Prototyp für Vorlesungsaufzeichnungen entwickelt hatten.