Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Über 300 Millionen Nutzer, 70 Millionen neue Fotos pro Tag, das ist die simple Foto-App Instagram, die sich mittlerweile zu einer ernstzunehmenden Social Media Plattform für Unternehmen mausert. Wer sich mit seiner Präsenz eine Reichweite und treue Gefolgschaft aufbauen will, muss einiges beachten.
Instagram ist im Vergleich mit anderen Social Media-Plattformen auf der Überholspur. Doch was bringt eine Instagram Präsenz einem Unternehmen? Profis geben Auskunft.
Schrumpfende Nutzerzahlen, jüngere Zielgruppen melden sich erst gar nicht an, zunehmend von Werbung überflutet – ist Facebook auf dem absteigenden Ast? Fünf Gründe, weshalb die Agentur Sputnik trotzdem auf diesen Kanal setzt.
Berufliche Netzwerke wie Xing und LinkedIn werden immer wichtiger. Das deutsche Portal Process hat deshalb die Auftritte der Dax-30-Unternehmen unter die Lupe genommen. Der Technologiekonzern Siemens gehört zu den Spitzenreiter.
Die Foto- und Videosharing-App Instagram gehört zu den zehn beliebtesten Apps der Welt. Durch den rasanten Anstieg aktiver Mitglieder wird das Netzwerk für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger.
Die Zürcher Verkehrsbetriebe führen regelmässig in Zusammenarbeit mit der Polizei Grosskontrollen gegen Schwarzfahrer durch. Diese werden künftig auf Twitter und Facebook angekündigt.
Spitäler setzen zunehmend auf Social Media. Auf dem ersten «Healthinar» tauschten Spitalvertreter Erfahrungen aus. Momentan wird Social Media aber eher in grösseren Spitälern eingesetzt.
