DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

«Artgerechte Haltung» von Top-Leuten

Ein Plädoyer dafür, dass Unternehmen sich ohne Hierarchiebrille im Spiegel ansehen und erkennen, dass nur wenige Top-Professionals die eigentlichen Kernleistungen erbringen, und wie diese gewürdigt werden sollten.

Next Level Active Sourcing

Ein Grossteil der erwerbstätigen Bevölkerung ist in irgendeiner Form online auffindbar. Wer es nicht ist, wirkt suspekt. Macht das die Talentsuche einfacher? Nur bedingt, denn Talente ansprechen kann jeder. Um bei Fachkräften auf Gehör zu stossen, wird es für einzelne Unternehmen deshalb schwieriger, da der Talentmarkt nicht grösser, sondern kompetitiver wird.

Hochparterre, SMD, Grünliberale

The Good – Eine Stiftung für die Zukunft Architekt:innen schaffen Räume für andere, die im schlechten Fall vor allem Denkmäler für sie selber sind. Man sagt der Berufsgruppe eine Tendenz zu unguter Selbstliebe nach. Umso wichtiger, gibt es kenntnisreichen Architekturjournalismus, der über das einzelne Gebäude hinausdenkt, wie ihn seit vielen Jahren die Zeitschrift «Hochparterre» betreibt. Weiterlesen …

Ad Content

Journalismus zwischen Ideal und Selbstausbeutung

Journalismus – für viele ist das der vierte Pfeiler der Demokratie. Die Ideale, die viele Medienschaffende motivieren, erzeugen gleichzeitig auch Druck. Unsichere Arbeitsverhältnisse verstärken die Belastung. Wenn Journalismus demokratierelevant ist, wie steht es dann um die Demokratie, wenn journalistische Arbeit nicht zum Leben reicht? Und wie wirkt sich das auf die Berichterstattung aus?