"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Für viele Redaktionen werden die Online-Kommentere ihrer Leser zunehmend zur Belastung: Sie bringen oft keinen publizistischen Mehrwert und verursachen viel Aufwand bei der Moderation. Der häufig verletzende Ton und Inhalt motivieren Redaktoren nicht eben, sich selbst an den Online-Diskussionen zu ihren Artikeln zu beteiligen. Erster Teil einer Serie zu Gegenwart und Zukunft der Online-Kommentare.
Verpasst Italiens Journalisten-Elite Berlusconi den Gnadenstoss? Nach dem gestrigen Referendum-Sieg der Linken organisieren italienische Top-Journalisten eine Spezialsendung. Silvio Berlusconi droht ein rabenschwarzer Freitag. Nina Merli im Newsnetz.
Die Denkleistungen von Kanarienvögeln Der ARD-Videotext als das Leerstelle der Informationsgesellschaft oder eine Vorhautverengung ist eine Verengung der Vorhaut: Ergebnisse einer intensiven Beobachtung. Medientagebuch von Heinz Knapp im Berliner Freitag.
Alternativen zu Facebook und Twitter? Das Netz braucht eine Art Wikipedia für Social Networking. Oder ein BitTorrent für Social Networking – irgendeine auch vom Otto-Normal-Nutzer zu bedienende Lösung, die sich Parallel zu Twitter und Facebook etabliert und auch dann zuverlässig bereit steht, wenn bei den zwei kommerziellen Diensten in Folge von internen oder externen Ereignissen Weiterlesen …
Des einen Promi ist des anderen Nobody Die «Affäre DSK» ist in der Romandie ein Medien-Hype; der Kachelmann-Prozess dagegen wurde hier kaum beachtet. Fazit: Die Deutschschweizer und die Romands leben in zwei grundverschiedenen Medienwelten. Dazu NZZ-Westschweiz-Korrespondent Christophe Büchi.
EHEC im Fokus der Medien In den letzten Jahren gab es immer wieder grosse Medienhypes um BSE, Schweinegrippe und Co. Seit zwei Wochen gibt es täglich neue Berichte über EHEC, die verschiedene Horrorszenarien entwerfen. Erfüllen die Medien dann noch ihre Pflicht? Klären sie die Bürger sachlich auf oder verbreiten sie unnötig Angst? Eine Auslegeordnung in Weiterlesen …
Bis Ende Jahr will Tamedia neue Eigentümer für ihre Lokalradios und Regionalfernsehen finden. Morgen läuft die Eingabefrist für Kaufangebote ab. Im Zentrum des Interesses stehen Telezüri und Radio 24. Für die beiden Zürcher Sender gibt es zahlreiche Interessenten. Anders in Bern: Um Capital FM und Telebärn scheint sich niemand wirklich zu reissen. Weshalb das so Weiterlesen …