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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Der Journalismus muss sich der Diskussion um Objektivität stellen
Was hat es mit der Objektivität von Journalisten auf sich? Wie objektiv sind Journalisten im Gegensatz zu Nicht-Journalisten, wenn es um die Einordnung von zentralen politischen Themen geht? Die Kommunikationswissenschaftlerin Cornelia Mothes hat sich des Themas angenommen und ist in einer interessanten Studie den Fragen nachgegangen.
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Behörden im Social Web: Darf ein Amt seine Facebook-Fans «duzen»?
Du? Oder doch Sie? Im Social Web wird schnell und gerne geduzt. Eine Gegebenheit, die nicht allen Unternehmen liegt. Und schon gar nicht den Behörden.
Farben, Schriften, Manuals – wer benutzt was?
Farben und Hausschriften sind mittlerweile fester Bestandteil von Firmen-Identities. Wer verwendet was? Gibt es Trends? Was macht die Firmenoptik aus? Und was genau gilt es zu beachten?
Wie eine Zeitung zum Vertrieb für Software wird
Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, macht die traditonsreiche «Washington Post» fit für das digitale Zeitalter. An der politischen Ausrichtung ändert sich wenig. An der publizistischen umso mehr.
Multiple Choice a gogo
Die Universität Freiburg hat herausgefunden, dass sich die Schweizer Journalistinnen und Journalisten in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen. Schuld daran sei der zunehmende Druck auf die Arbeitsbedingungen. Dies schränke die Freiheit der Berichterstattung ein; es bleibe kaum noch Zeit für vertiefte Recherchen und für die Pflege von Netzwerken, sagen die Forscher.
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LED-UV-Druck: Nachhaltigkeit ausgeblendet?
Schweizer Druckereien haben im letzten Jahr massiv in die UV-Low-Energie-Technologie investiert. In der kleinen Schweiz mit sinkendem Druckvolumen gibt es mittlerweile das dichteste Netz an UV-Druckwerken auf der Welt. Wegen der immer kürzer werdenden Termine und sinkenden Preisen wird im Akzidenzdruck auf LE-UV gesetzt. Bernhard Wicki stellt Pro und Contra gegenüber.
Gegenlesen? Nicht mit uns
Sie nerven nicht nur. Sie sind auch brandgefährlich, die immer dreisteren Versuche von Pressesprechern und PR-Abteilungen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Gegenlesen heißt der unerhörte Wunsch, beliebt ist die Begründung: «Wir wollen nur inhaltliche Fehler vermeiden.»