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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
«Verlinkt nicht! Zitiert nicht!»
«Verlinkt nicht! Zitiert nicht!» Tapio Liller hält Links und Zitate für «böse»: «Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich jeder zitieren und verlinken könnte, worauf er lustig ist. Man könnte ja auf dumme Gedanken kommen und keine Zeitungen mehr kaufen. Und keine Paid-Content-Angebote mehr wahrnehmen.»
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Noch ein Gebührenmodell (nzz.ch)
Noch ein Gebührenmodell (nzz.ch) In der NZZ schreibt Philipp Otto, Mitbegründer der Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht, dass es bei diesem letztlich „um nichts anderes als den Erhalt der eigenen Gewinne und die Bewahrung der Pfründen der Vergangenheit“ geht.
«Breaking News»?
Matthias Ramsauer, amtierender Vizedirektor des Bundesamts für Kommunikation (Bakom), wechselt als Generalsekretär ins Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Der Bundesrat wird den Juristen heute Mittwoch wählen. Durch eine Indiskretion auf Facebook hat die MEDIENWOCHE bereits vor einer Woche davon erfahren. Weshalb wir die Personalie trotzdem erst jetzt veröffentlichen. Ein Arbeitsprotokoll.
Sondertalk: Roger Köppel und Giovanni di Lorenzo
Sondertalk: Roger Köppel und Giovanni di Lorenzo Die Chefredaktoren von „Weltwoche“ und „Die Zeit“ haben letzte Woche im Zürcher Schauspielhaus über Journalismus diskutiert. Auf der Website von DRS4 kann man sich einen Zusammenschnitt einiger Passagen daraus anhören.
«Mediengesetz führt zur Selbstzensur»
Karoly Vörös, Chefredaktor von Nepszabadsag, sagt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE, warum in Ungarn die Medien immer schlechter werden und das umstrittene Mediengesetz nur die Spitze des Eisbergs ist. Sein Blatt (Auflage derzeit 70 000 Exemplare) wird von 250 000 Ungarinnen und Ungarn gelesen.
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Ringier und die Pressefreiheit
Vor knapp einer Woche meldete die SDA, die linksliberale ungarische Zeitung Nepszabadsag habe eine Verfassungsklage gegen das umstrittene Mediengesetz in Ungarn eingereicht. Die Meldung ging unkommentiert im Tagesgeschäft der Schweizer Medien unter, zumal die Agentur verschwieg, dass Nepszabadsag zu rund 70 Prozent dem Ringier Verlag gehört.
«Mich stört, wenn es nur noch Mainstream gibt.» (persoenlich.com)
«Mich stört, wenn es nur noch Mainstream gibt.» (persoenlich.com) Heiner Hug, Gründer von Journal21, über die ersten Monate seines Online-Magazins: «Es hat sich innerhalb weniger Monate ein wunderbarer Corps-Geist entwickelt. Bei uns arbeiten Leute, die freiwillig aus Freude arbeiten.»