Albert P. Stäheli
Albert P. Stäheli, CEO der NZZ Mediengruppe. Bild: Christoph Ruckstuhl
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Entstehung eines Hoax „Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht.“ Das sagte der deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in seiner Rücktrittsrede. Das Zitat soll aus einem Star Trek-Film stammen, ist auf Twitter zu lesen. Stimmt aber nicht. Journalist Daniel Bröckerhoff geht dem Hoax, auf den auch etablierte Weiterlesen …
Verkehrte Welt: Die drei Schweizer Mediengewerkschaften sehen die Privatsphäre verletzt, wenn ein Journalist recherchiert und Fragen stellt.
Einmal Kairo und zurück – die Bilanz Journalist Richard Gutjahr ist während den Demonstrationen in Ägypten nach Kairo gereist und hat von dort für sein Blog berichet. Nun zieht er Bilanz: Einnahmen von 5302 Euro vs. Ausgaben von 4975 Euro
Wissenschaft vs. Presse vs. Wissenschaft Macht die Forschung die Presse schlecht? Verkennen die praxisfernen Forscher die wahre Leistung der gedruckten Medien? Thierry Meyer, Chefredaktor von «24 heures», behauptet das in seinem Posting im neuen Politblog von sechs Tamedia-Zeitungen.
Eigentlich wollte ich mit Stefan Reinhart, dem Berlin-Korrespondenten des Schweizer Fernsehens, ein Interview führen. Doch dazu kam es nicht, denn gerade als wir beginnen wollten, trat Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zurück. Das Protokoll des Dienstagmorgens:
Mütter in der Gefahrenzone Sollen Journalistinnen, die auch Mütter sind, in Kriegsgebieten recherchieren? Michèle Binswanger macht sich im Newsnetz-Mamablog Gedanken
Interview mit Barbara Zehnpfennig Im Blog der Uni Passau findet sich ein Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Barbara Zehnpfennig, deren Text von Karl-Theodor zu Guttenberg in seiner Doktorarbeit verwendet wurde. Über die Journalisten, von denen sie darauf Besuch erhielt, sagt sie: „Ich habe schnell gemerkt, dass die Journalisten vor allem Emotionen von mir haben wollten. Die Weiterlesen …