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Wie Pressreader das Netflix der Printbranche werden will
Der kanadische Onlinekiosk Pressreader will in Deutschland Fuß fassen und wirbt um Verlagspartner. Das Team um Nikolay Malyarov, Chief Content Officer, wirbt nun im deutschen Markt vor allem damit, dass der Dienst das erfolgreiche Prinzip Netflix nachahmt.
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Nicht immer so negativ!
Journalismus soll nicht nur auf Probleme hinweisen, sondern auch mithelfen, Lösungen aufzuzeigen. Seit der dänische Journalist Ulrik Haagerup ein Buch zum Thema veröffentlicht hat, macht das Schlagwort vom konstruktiven Journalismus die Runde. Und das Postulat zeigt Wirkung. Erste Medien lassen den Worten bereits Taten folgen. Zum Dossier «Medienethik» auf Medienmonitor.ch
An «20 Minuten» kommt niemand vorbei
Geld stinkt nicht: Für 140’000 Franken wird Tamedia eine medienkritische Botschaft prominent als Cover-Umschlag von «20 Minuten» bringen. Schliesslich ging auch eine plump manipulierte SVP-Ausländergrafik problemlos durch. The winner takes it all. Selbst ein gewiefter Verlagsprofi hätte das nicht geschickter einfädeln können: Die Partei mit dem grössten Wahlkampfbudget kauft sich einen der teuersten Werbeplätze in Weiterlesen …
Künstliche Intelligenz: Fünf Strategien, um im Job zu bleiben
Computerprogramme und Maschinen übernehmen auch im Büro zahlreiche Aufgaben. Wer die künstlichen Kollegen nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung begreift, kann sich mehr auf seine Stärken konzentrieren.
Schweizer Fernsehen: Der nächste Ausfall
Das Schweizer Fernsehen strahlt gleich drei Filme erst nach den Wahlen aus. Paragrafenreiterei? Oder beugt sich das SRF politischem Druck?
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Storytelling: gute Geschichten bleiben in Erinnerung
In vielen Unternehmen ist Storytelling heute Teil der Kommunikationsstrategie. Im Vergleich zu Hard Facts haben Geschichten den Vorteil, verständlicher zu sein, stärker im Gedächtnis zu bleiben und Sinn und Identität zu stiften.
Wie man einer Marke ein Gesicht gibt
Menschliche Beziehungen bauen vor allem auf gegenseitigem Vertrauen und einem persönlichem Bezug auf. Ähnlich ist es beim Aufbau einer Beziehung zwischen Konsumenten und einer Marke. Mit fünf Punkten gibt man einer Marke ein Gesicht.