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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
«Für die kleinen Verlage überlebenswichtig»
Im Februar entscheiden Herr und Frau Schweizer über ein Massnahmenpaket zur Förderung der Medien. Heute startet ein Komitee aus kleinen Verlagen die Ja-Kampagne.
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Die letzten Reporter
Die Verlage müssen sparen. Es ist billiger, Texte aus Informationen zu formen. Man kann sie aus dem Netz saugen, etwas anreichern und wieder hineinblasen. Es ist viel aufwendiger, rauszufahren und das Leben dort, wo es ist, zu beobachten. Dieser Film begleitet drei sehr unterschiedliche Exemplare dieser sterbenden Spezies, die für Lokalzeitungen schreiben: eine Nachwuchsjournalistin, einen Weiterlesen …
Die «Reitschulzeitung» stellt andere Medien in den Schatten
Das «Megafon» schiesst gern gegen rechts, machte zuletzt aber mit seriösen Recherchen auf sich aufmerksam.
Metaverse: Größer als Buchdruck und Internet zusammen
Für Richard Gutjahr ist klar: das Metaverse wird zur Betriebsoberfläche für alles Digitale. Im Gespräch mit t3n erklärt er, warum wir in diesem Paralleluniversum bald mehr Zeit verbringen werden als in der alten Welt – und was das mit unseren Eltern und Whatsapp zu tun hat.
Zolliker News, Tagi-Interview, SRF-Umfragen
The Good – Nach der Pensionierung lokal Journalistische Laufbahnen beginnen oft bei lokalen Medien – erste Artikel, dann vielleicht eine Anstellung, dann Wechsel zu einem regionalen oder überregionalen Medium. Den umgekehrten Weg geht das Ehepaar Barbara Lukesch* und René Staubli; die beiden haben Anfang November an ihrem langjährigen Wohnort Zollikon (ZH) mit «Zolliker News» ein Weiterlesen …
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Zum Tod von Martin Alioth, ehemaliger Radio-Korrespondent
Martin Alioth, langjähriger Korrespondent von Radio SRF für Grossbritannien und Irland, ist nach einer schweren Krankheit gestorben. Er war 67 Jahre alt. Alioth war ein scharfer Beobachter der politischen Landschaft, ein brillanter Texter und lieber Freund. Ein Nachruf.
Google schließt Verträge mit Verlagen nach Leistungsschutzrecht
Seit Jahren streitet Google mit Verlagen weltweit, weil der Tech-Konzern auch mit den Inhalten der Medienhäuser Geld verdient. Nach Einigungen in Frankreich und in anderen Ländern haben nun auch erste Verlage in Deutschland Verträge mit dem Konzern abgeschlossen. Weitere Gespräche befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, teilt Google mit.