DOSSIER mit 52 Beiträgen

Digitaldruck

Gedruckt wird digital, amen

Mit einer Auflage von 300 000 Exemplaren ist «Kerk en Leven» die zweitgrösste Wochenzeitung in Belgien. Die rund 500 Lokalausgaben machten die Produktion aber so aufwendig, statisch und kostenintensiv, dass man einen Neubeginn wagte und komplett auf Digitaldruck umstieg. Seit etwas mehr als einem halben Jahr wird die Zeitung nun auf zwei Océ Colorstream 3900 Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Digitaldruck-Plattformen: Eine neue Stufe der Integration

Es gilt nicht mehr alles, was früher einmal fast ehernes Gesetz war. Gedruckt wird heute überall – und nicht mehr nur in der Druckindustrie. Denn die Zukunft des Druckens liegt nicht mehr ausschliesslich im Bedrucken von Papier, sondern generell im Bedrucken von Oberflächen, ganz gleich, welcher Art auch immer.

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Es wird nicht weniger, aber anders gedruckt

Besser als heute war der Digitaldruck nie. Und in Teilbereichen ist er dem Offsetdruck vielleicht sogar überlegen. Wie etwa bei Modellen, die einen deutlich grösseren Farbraum anbieten. Gefragt sind heute also viel weniger die technischen Prozessverbesserungen, sondern Konzepte der Vermarktung.

Rettungsanker Inkjetdruck?

Die Hunkeler-Messe hat sich in den vergangenen Jahren den veränderten Bedürfnissen der Branche gestellt. Ein Besuch ist für alle Bereiche des grafischen Marktes absolut zu empfehlen.

Digitaldruck-Pionier Lucien de Schamphelaere verstorben

Der belgische Digitaldruck-Pionier und Unternehmensgründer von Xeikon, Lucien De Schamphelaere, ist am 20. Januar 2017 im Alter von 85 Jahren verstorben. Mit seiner Entwicklung und der Leidenschaft für den farbigen Digitaldruck hat er die Grundlagen für die moderne Drucktechnik gelegt und das ermöglicht, was uns heute wie selbstverständlich erscheint: digitales Drucken. Der „Druckmarkt“ blickt zurück.

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