DOSSIER mit 52 Beiträgen

Digitaldruck

Gedruckt wird digital, amen

Mit einer Auflage von 300 000 Exemplaren ist «Kerk en Leven» die zweitgrösste Wochenzeitung in Belgien. Die rund 500 Lokalausgaben machten die Produktion aber so aufwendig, statisch und kostenintensiv, dass man einen Neubeginn wagte und komplett auf Digitaldruck umstieg. Seit etwas mehr als einem halben Jahr wird die Zeitung nun auf zwei Océ Colorstream 3900 Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Digitaldruck: Mit Inkjet neue Märkte schaffen

Endlich kann der Highspeed-Inkjet nicht nur schnell, sondern auch in hoher Qualität drucken. Wer allerdings den Digitaldruck lediglich als Offsetersatz bei Kleinauflagen einsetzt, der schöpft dessen einzigartiges Potenzial in keinster Weise aus. Der darf sich auch nicht wundern, wenn die Onlinedrucker mit ihren Sammelformen im Offset noch jeden Minimalpreis für nicht variable Drucksachen unterbieten können.

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Nach der Scheidung ist vor der Hoch-Zeit

Die amerikanische Xerox wird von der japanischen Fujifilm Holding über­nommen. Es entsteht damit «The New Fuji Xerox», ein globaler Konzern mit voraussichtlich 18 Milliarden US-Dollar Umsatz.

Was bringt eine digital gedruckte Fachzeitschrift?

Print ist tot ist Quatsch. Das beweist auch Martin Spaar mit seinem Fachmagazin «Publisher». Publisher berichtet nicht nur über Publishing, nein, Martin und sein Team gehen selber immer wieder innovative Wege. So ist der extravagante Umschlag des Heftes seit Jahren ein Begriff für Print-Innovation.

Digitale Transformation visualisiert

Digitale Transformation betrifft alle. Wie aber sieht sie aus? Das Cover ist ein Versuch, den Begriff zu visualisieren. Dass es digital gedruckt ist, versteht sich von selbst – von der Merkur Druck AG auf einer Heidelberg Versafire CP.

Das Dschungelcover

Die Kombination eines analogen Gemäldes mit digitaler Reproduktion ermöglicht es, die Arbeit von Jorge Humberto Herrera Freire über eine Ausstellung hinweg zu präsentieren. Was der Digitalruck kann, freut auch den Künstler.

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Highspeed-Inkjet: In der Warteschleife?

Von satten Zuwachsraten schwärmen einige Hersteller, Prognosen lassen ihn geradezu explodieren und auch in den Redaktionsstuben wird der Tintenstrahldruck hochgejubelt. Dabei sieht die Realität anders aus: Denn trotz des Hypes ist der Highspeed-Inkjet-Druck in der Druckindustrie noch nicht wirklich angekommen. Manche sehen ihn noch in der Warteschleife. Eine knallharte Analyse.