DOSSIER mit 99 Beiträgen

Medien im Krieg

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Lieber Schweizer Presserat, wir müssen reden»

Vor wenigen Wochen löste ein Entscheid des Schweizer Presserats, nicht nur bei jüdischen Organisationen Irritationen aus. Ein neues Urteil sorgt nun wiederum für Staunen. Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG), hat dazu einen offenen Brief geschrieben, den wir hier veröffentlichen.

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Berichten ohne vor Ort zu sein

Reportagen aus Afghanistan sind kaum noch möglich – und dennoch bekommen wir täglich neue Fotos und Videos aus dem Land. Wer macht diese Bilder und wie sind sie zu bewerten? ARD-Korrespondentin Sibylle Licht erklärt im Dlf, wie sie aus Neu Delhi über Afghanistan berichtet.

Das Ackeret-Prinzip

Es wird gespottet, er sei Blochers Stichwort­geber, dabei ist Matthias Ackeret der vielleicht unterschätzteste Journalist der Schweiz. Und eine Kunstfigur aus einer Zeit, die gerade verblasst.

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«False Balance» in den Medien: Was wissenschaftlich stimmt, ist keine Frage der Mehrheitsmeinung

Geht es um Corona, Klimawandel oder andere wissenschaftliche Themen, beklagen Forschung und Medien vermehrt eine «falsche Ausgewogenheit» (engl. False Balance) in der Berichterstattung. Doch im Einzelfall ist es oft schwierig zu beurteilen, ob die Berichterstattung «richtig ausgewogen» oder «falsch ausgewogen» ist. Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten – das ist im Journalismus ein Grundprinzip. Gerade Weiterlesen …

Entstehung einer Zeitung 1971

Wie entstand 1971 eine Abendzeitung? Der Film begleitet die Redaktion des Berner Tagblatts während einem Tag beim Erstellen der neuesten Ausgabe der Zeitung.