Die ganze Story um das Foto vom Napalm-Mädchen
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Bei Instagram und Twitter kommentieren viele den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, als würden sie ihre Fussballmannschaft anfeuern. Was helfen würde: mehr zuhören, weniger behaupten.
Derselbe Artikel wird von Anhängern Israels als «antisemitisch» und von pro-palästinensischen Lesern als «zionistisch» kritisiert. Ein Experte über den Versuch, neutrale Berichterstattung zu verunmöglichen.
Eben noch Berichte aus dem Land der glücklichen Geimpften, jetzt Kriegsreporter: So hat sich die Lage geändert für Korrespondentinnen und Korrespondenten, die in Israel und den palästinensischen Gebieten arbeiten. Eine gefährliche neue Situation mit besonderen Herausforderungen.
Das Basler Onlinemedium lässt grundlegende journalistische Tugenden vermissen. Das kommt davon, wenn gut gemeint mit gut verwechselt wird.
Die Anlaufstelle für Betroffene von Medienberichten ist fünf Jahre alt. Pünktlich zum Jubiläum hat mit Catherine Thommen eine neue Präsidentin das Zepter übernommen. Die 41-Jährige will nun den Verein finanziell besser aufstellen. Denn Fairmedia sei wichtiger denn je.
Die «SonntagsZeitung» publiziert am 2. Mai das Porträt von einer Frau, die Verletzungen aufgrund von Corona-Tests erlitt. Die Frau habe Atemprobleme und Kopfschmerzen gehabt. Wegen den Verletzungen habe die Frau auch keine Maske mehr tragen können, wodurch sie häufig angefeindet worden sei.
Ernst W. Eggimann (Jahrgang 1931) war von 1968 bis 1991 und Rudolf Haudenschild (Jahrgang 1955) von 1991 bis 2020 Chefredaktor der Zeitung «Schweizer Bauer». Sie schauen im Interview auf nicht weniger als 52 Jahre zurück. Und am Schluss auch noch etwas in die Zukunft.