Die ganze Story um das Foto vom Napalm-Mädchen
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Ihr habt da etwas falsch verstanden, liebes «20 Minuten÷.
Orson Welles’ Hörspiel über die Invasion der Aliens soll 1938 eine Panik ausgelöst haben. Ob Kino, Rundfunk oder Internet: Neue Medien galten immer wieder als Bedrohung.
Ein Interview des Männermagazins mit Komponist Ennio Morricone schlägt Wellen. Passagen daraus, die den Regisseur Tarantino betreffen, sind falsch.
Ob Kriege oder Katastrophen – Opfer, Soldaten und Rettungskräfte lassen solche Extremsituationen oft nicht mehr los. Und auch bei Journalisten, die berichten, können Spuren zurückbleiben. Anderen hilft ihre Arbeit.
Robert Basic – Gründer des Basic Thinking Blogs, Berater und digitaler Vordenker – ist in der Nacht zu Freitag an einem Herzleiden gestorben. Bei t3n erinnert sein Freund Don Dahlmann an einen der bekanntesten deutschen Blogger und überlässt ihm das letzte Wort.
Darf ein Journalist eine Straftat provozieren, über die er dann berichtet? Der An-Nur-Prozess wirft einige medienethische Fragen auf.
Vor einem Monat hat «Republik»-Redaktor Elia Blülle im «Spiegel»-Archiv ein Fundstück zu einer pikanten Episode der jüngeren Medien- und Technikgeschichte der Schweiz ausgegraben. Nun hat er die Hintergründe dazu aufgeschrieben. Es geht um den sogenannten Telekiosk 156, ein Angebot der schweizerischen Post. Über kostenpflichtige Telefonnummern konnte man ab 1991 Fahrpläne oder Horoskope abrufen. Alsbald entdeckten auch Anbieter von Telefonsex diese Dienstleistung. Und das sollte dem damaligen PTT-Direktor Felix Rosenberg zum Verhängnis werden. 1993 verurteilte ihn ein Gericht zu einer Geldstrafe von 20’000 Franken und zwei Monaten bedingter Haftstrafe wegen Beihilfe zur Pornografie. Zwei Jahre später bestätigte das Bundesgericht das Urteil in seinen Grundzügen.