«Chefs brauchen Macht»
Führungskräfte müssen Macht ausüben. Sie dürfen diese aber nicht missbrauchen, sagt Linda Becker. Der Umgang mit Verantwortung hat sich allerdings verändert.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Führungskräfte müssen Macht ausüben. Sie dürfen diese aber nicht missbrauchen, sagt Linda Becker. Der Umgang mit Verantwortung hat sich allerdings verändert.
So schützen Sie Ihre Firma vor Mitarbeitenden, die die Stimmung vergiften.
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
Der zivilgesellschaftliche Sektor ist von Frauen geprägt – 70 Prozent der Belegschaft sind weiblich. In den Führungsetagen sieht es mit einem Männeranteil von bis zu 70 Prozent aber ebenso traurig aus wie in anderen Branchen. Warum ist das so, und wie lässt sich das ändern?
Daran erkennst du, ob deine Mitarbeiter kurz vor der Kündigung stehen.
Was macht einen guten Chef aus? Und wie sollte er sein Team führen? Dazu gibt es ganz unterschiedliche Auffassungen. Diese 8 Wege jedoch führen garantiert NICHT zum Erfolg.
Gemeinsam erfolgreich zu sein wird nicht ohne Vertrauen funktionieren. Umso wichtiger ist es als Vorgesetzter, das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen und selbst eine vertrauenswürdige Instanz zu sein oder zu werden.
Mit dieser Methode kommt sogar Kritik richtig an.