DOSSIER mit 142 Beiträgen

Medienkritik

Fabulierer statt Journalisten

Es ist der unaufhaltsame Niedergang der gedruckten Presse, der alle Veränderungen der Medienlandschaft überstrahlt. Dabei sind andere Entwicklungen ebenfalls von Bedeutung. So hat die Atomisierung der Informationsquellen gewichtige Auswirkungen auf das Angebot im Internet.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Schwache Vierte Gewalt in der Corona-Krise

Insbesondere die SRG nimmt in der aktuellen Krise die Rolle als Teil der Vierten Gewalt nur ungenügend wahr. Je mehr von unserem Geld via Staat an Medienunternehmen geht, desto unkritischer wird ihr Umgang mit diesem Staat. Das ist gefährlich.

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Wichtige Recherche zu Covid-Taskforce schiesst übers Ziel hinaus

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats fordert einen Maulkorb für die Covid-Taskforce des Bundes. Gleichzeitig stellt die Investigativ-Plattform «Re-Check» der Taskforce ein katastrophales Zeugnis aus: Das Expertengremium sei illegitim, befolge die eigenen Regeln nicht und arbeite letztlich unwissenschaftlich. Der letzte Vorwurf ist unhaltbar. Die Taskforce ist nicht perfekt, aber auch nicht defekt. Ende März 2020 wurde unter Weiterlesen …

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Machen die ihren Job?

Auf die deutschsprachigen Medien prasselt in der Krise viel Kritik ein. Muss man die JournalistInnen nicht auch mal verteidigen?