DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

«Im Herzen werde ich immer Journalistin bleiben»

An vorderster Front gegen die SRG: Seit März ist Verena Vonarburg Direktorin des Verbandes Schweizer Medien und damit die direkte Gegenspielerin von Roger de Weck. Mit der politischen Mechanik ist Vonarburg sehr gut vertraut. Sie arbeitete als Journalistin bei SRF und lange beim «Tages-Anzeiger». Doch wie das Spiel wirklich läuft, habe sie erst als Lobbyistin Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Medienförderung: Wer hat, dem wird gegeben

Von staatlicher Unterstützung profitieren in der Schweiz auch Medienunternehmen, die Gewinn erwirtschaften. Medienpolitiker wollen das ändern. Gelegenheit dazu bietet die laufende Revision von Post-, sowie Radio- und Fernsehgesetz. Die Drohung steht im Raum. Wenn sie der Bund nicht weiter finanziell entlastet, rechnen die Verleger damit, dass sie einen Drittel der heutigen Zeitungstitel einstellen müssen. Darum Weiterlesen …

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Grüne fordern Facebook-Alternative aus Rundfunkgebühren

Soziale Medien werden heute wie eine öffentliche Infrastruktur genutzt. Das gibt Milliardenkonzernen Macht über die öffentliche Meinung. Es sollte eine europäische Alternative geben, schreiben Grünen-Chef Robert Habeck und Netzpolitiker Malte Spitz in einem Gastbeitrag.

Wie weiter mit dem Mediengesetz?

Einen Monat ist es her, da kippte die neue Medienministerin Simonetta Sommaruga den letzten grossen Wurf ihrer Vorgängerin: Das Mediengesetz. Sie präsentierte statt dessen einen eigenen, einfacheren Vorschlag. Eine Anpassung des bestehenden Gesetzes.