DOSSIER mit 0 Beiträgen

Heisses Eisen nicht angefasst

Heisses Eisen nicht angefasst

Nach einem Jahr Arbeit hat die Eidgenössische Medienkommission «mögliche neue Fördermassnahmen» präsentiert. Die Vorschläge kommen zu früh. Solange unklar ist, was gefördert werden soll, kann man keine sinnvolle Diskussion über das wie führen. Geld gegen Leistung – nach diesem Prinzip funktionieren öffentlich finanzierte Medien. Die Konzession verpflichtet Radio und Fernsehen eine Service-public-Leistung zu erbringen. Dafür Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im digitalen Zeitalter

Was soll für ARD, ZDF und Deutschlandfunk in der digitalen Medienordnung erlaubt sein? Inwieweit hat sich ihr Auftrag durch das Entstehen des konvergenten Medienkanals «Internet» verändert bzw. nicht verändert? Die Regulierung der öffentlich-rechtlichen Sender ist Ländersache, aber ist dieses Modell noch zeitgemäß? Und: Was ist Rundfunk in der digitalen Welt überhaupt? 

Ad Content

Native Advertising «machen wir nicht» – Wirklich, NZZ-CEO Veit Dengler?

«Das Wort «native» [in native advertising] impliziert ja, dass die Werbung aussieht wie ein Artikel. Damit trickst man ja die Leser aus. Das machen wir nicht. Chefredaktor Markus Spillman hat klargestellt, dass wir nicht in diese Richtung gehen wollen. Und ich unterstütze ihn da voll», liess NZZ-CEO Veit Dengler unlängst in einem Interview mit der Weiterlesen …

Medienwandel: Warum die eigentliche Revolution erst noch bevorsteht

Wenn Medienleute über die digitale Revolution sprechen, die alles verändert, die alte Geschäftsmodelle vernichtet und neue entstehen lässt; die vieles in Frage stellt, was Medienunternehmen heute tun und die unser Leben verändert bis in den letzten Winkel – dann denken sie meistens an die Jahrtausendwende. Die Zeit, in der AOL und T-Online den Deutschen das Weiterlesen …

Ad Content

Australien schränkt Pressefreiheit ein

Ein neues Gesetz macht die Berichterstattung über den australischen Nachrichtendienst fast unmöglich. Journalisten riskieren jahrelange Haftstrafen, auch wenn sie im öffentlichen Interesse publizieren.