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Heisses Eisen nicht angefasst

Heisses Eisen nicht angefasst

Nach einem Jahr Arbeit hat die Eidgenössische Medienkommission «mögliche neue Fördermassnahmen» präsentiert. Die Vorschläge kommen zu früh. Solange unklar ist, was gefördert werden soll, kann man keine sinnvolle Diskussion über das wie führen. Geld gegen Leistung – nach diesem Prinzip funktionieren öffentlich finanzierte Medien. Die Konzession verpflichtet Radio und Fernsehen eine Service-public-Leistung zu erbringen. Dafür Weiterlesen …

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Illustrator: Warum mehr, wenn man nicht muss?

Von bahnbrechenden Neuerungen kann nicht die Rede sein. Wozu auch? Die Mieter sind im Sack. So reichen kleine Neuerungen und ein paar Anpassungen. Eine überfällige Diagrammfunktion, die diesen Namen auch verdient, gibt es nach wie vor nicht.

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Leserlichkeit: Grösse, Farbe und Laufweite

Wer die letzten drei Beiträge über Leserlichkeit gelesen hat, versteht, dass die Wahl der Schrift bei allen Publikationen von grosser Bedeutung ist. Es wurden viele Einflussfaktoren ins Feld geführt, welche Schriften leserlich machen. Im vierten und letzten Teil dieser Serie wenden wir uns Faktoren zu, die mit der Formatierung im Zusammenhang stehen.

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Europas Zeitungen liefern neben dem täglichen Nachrichtenfluss immer öfter exklusiv gestaltete Inhalte. Im Printbereich sind die Stichworte Visualisierung, Visual Storytelling und alternatives Storytelling. Im Online-Bereich geht es um Datenjournalismus und multimedial aufbereitete grosse Themen.

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Social Media Spezialteams haben keine Zukunft

Wo soll ein Social Media-Team im Unternehmen verankert sein? Als selbständiger Akteure oder der Unternehmens-Kommunikation unterstellt? In Zukunft sollen wohl eher «Digital Intelligence» anstatt Social Media Teams gebildet werden. Denn Plattformen bedienen wird normal, «digital» auch in allen Disziplinen anwenden bleibt aber herausfordernd.