DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Melken und fördern

Was haben eine Kuh und ein Journalist gemeinsam? Nichts. Die eine erhält Direktzahlungen, der andere nicht. Das könnte sich ändern. Denn die Medien sind in Nöten. Das sieht auch der Bund so. Also sollte man Medien fördern. Doch wie? Wer bekommt Geld? Wer nicht? Und warum?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ein Vorschlag zur Neuorganisierung der rätoromanischen Medien

Die rätoromanischen Medien sollen als Einheit auftreten. Darum schlägt Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument vor, das rätoromanische Radio und Fernsehen aus der SRG herauszulösen und zusammen mit seiner Tageszeitung „La Quotidiana“ und der Agentur ANR in eine neue Struktur zu überführen. Für die Finanzierung sollen die bisherigen 26 Millionen Franken zur Verfügung stehen, die SRG (25 Mio.) Weiterlesen …

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Medienkrise: Öffentliche Gelder für Zeitungen?

Immer weniger Einnahmen, immer weniger Abonnenten: Die Presse steckt in einer fundamentalen Krise. Denn mit Print- und Online-Journalismus lässt sich kaum mehr Geld verdienen. Nun will die SP als erste Bundesratspartei mit öffentlichen Geldern die Zeitungen retten.

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Für eine aktive Medienlandschaftspflege

Eine im Januar veröffentliche Studie der TA-SWISS erinnerte Medien und Politik mit konkreten Vorschlägen daran, wie sie die Gestaltungsmöglichkeiten der Medienpolitik aktiver nutzen könnten. Zwei der Herausgeber der Studie, Brigitte Hofstetter und Manuel Puppis, kommentieren in einem Gastbeitrag die Rezeption ihrer Arbeit und erinnern an Forderungen, die in der Berichterstattung zu kurz kamen. So weit Weiterlesen …