Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Mitarbeitermotivation ist ein Muss. Die Frage ist nur, was ist motivierend für den Mitarbeiter: Geld? Anerkennung? Kritik? Lob? Selbstenfaltung? In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Mitarbeiter motivieren könnt.
SRF ist nahe dran, wenn es um die staatlichen Protagonisten dieses Frühlings geht. Daniel Koch wird als Kultfigur eingeführt, Alain Berset gilt als kompetent und charmant. Und im Tessin arbeiten SRF-Angestellte sogar ganz offen für die Kantonsregierung.
Wer sich dieser Tage im Internet zum Coronavirus informiert, stösst unweigerlich auf wilde Verschwörungstheorien: Das Coronavirus sei in Tat und Wahrheit nicht natürlich, sondern eine chinesische Biowaffe, welche China gezielt auf den Westen losgelassen habe; das Coronavirus sei eine US-amerikanische Biowaffe, welche die Amerikaner gezielt gegen China losgelassen hätten; die Pandemie sei nur von der Pharmaindustrie inszeniert, um damit Geld zu machen; die Pandemie gebe es gar nicht und das Ganze sei lediglich ein Komplott einer geheimen Weltregierung, um die Bevölkerung zu brechen und handzahm zu machen, damit wir besser kontrollierbar werden.
Mitte April hat der Berliner Medienforscher Stephan Russ-Mohl eine Textsammlung zusammengestellt mit aktuellen Beiträgen aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft zur Berichterstattung in der Frühphase der Corona-Krise. Die darin enthaltene Medienkritik kam nicht überall gut an. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt Russ-Mohl, welche Mängel er im Journalismus sieht und wo die Schwächen der Medienwissenschaften liegen.
Die fetten Jahre sind vorbei: Auch wenn die SRG nun pro Jahr 50 Millionen Franken mehr erhält von der Medienabgabe, ändert das nichts an ihrer schwierigen Lage. Mit weniger Geld soll die SRG das Gleiche leisten wie bisher und sich gleichzeitig neu erfinden. Der dramatische Rückgang der Werbeeinnahmen eröffnet aber auch interessante Zukunftsperspektiven. Gilles Marchand Weiterlesen …
Seit in Myanmar die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi vor vier Jahren die Regierung übernahm, landen wieder regelmässig Journalisten im Gefängnis. Zugleich werden sie zunehmend von der eigenen Bevölkerung angefeindet und attackiert. Das Hintergrundmagazin «Frontier» hält dagegen und zeigt auch während der COVID-19-Krise, wie unverzichtbar freie Medien sind. Die Pandemie hat das an China grenzende Weiterlesen …
Microsoft Teams will den Markt der Kollaborations-Tools aufmischen und damit nicht zuletzt dem allseits beliebten Slack Konkurrenz machen. Jürgen Kroder erklärt in diesem Artikel, was Microsoft Teams kann und wie es im Vergleich dasteht.