DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Medienwandel: Warum die eigentliche Revolution erst noch bevorsteht

Wenn Medienleute über die digitale Revolution sprechen, die alles verändert, die alte Geschäftsmodelle vernichtet und neue entstehen lässt; die vieles in Frage stellt, was Medienunternehmen heute tun und die unser Leben verändert bis in den letzten Winkel – dann denken sie meistens an die Jahrtausendwende. Die Zeit, in der AOL und T-Online den Deutschen das Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Gründerzeit statt Krise

In den USA hat die Journalismusbranche das Jammern über die Krise überwunden und setzt auf Unternehmergeist – zu Gast beim Entrepreneurial Journalism Summit in New York.

Ad Content

Auf der Suche nach dem Ei des Columbus

Vor einigen Wochen ist das Buch «Medien und Öffentlichkeit – Zwischen Symbiose und Ablehnung» erschienen. Es handelt sich um ein Werk des Verbandes Schweizer Medien. Ursprüngliches Ziel der Publikation war es, zu den ewigen Weltuntergangsstudien der vereinigten Medienwissenschaftler einen Kontrapunkt der Branche zu setzen.

Der «letzte Büezer» geht

34 Jahre lang hat Martin Berger für den «Bund» gearbeitet, Bleibuchstaben in Zeilen gesetzt, Seiten gewalzt, Textgefässe gezeichnet – und sich um die Arbeitskollegen gekümmert.

Vom verstaubten Archiv zum Hightech-Treffpunkt

Bibliotheken ermöglichen Zugang zu günstiger Bildung und Unterhaltung. Doch viele Menschen leihen heute Bücher, Comics und Filme im Internet aus oder bilden sich online weiter. Werden Bibliotheken deshalb bald zu verlassenen Papierlagern? Nicht unbedingt: einige Bibliotheken gehen mit der Zeit.

Ad Content

Medien beissen in den magischen Apfel

Apple ist zur kulturellen Ikone geworden, zum Sinnbild für den heutigen Zeitgeist. Der Computerhersteller und Unterhaltungskonzern ist die moderne Religion, die trotz des Rücktritts ihres Gralshüters Steve Jobs ihre Magie – sicher noch eine Weile – bewahren wird; eine Magie, der auch Medienunternehmen nicht widerstehen können.