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Datenschutz/Security

Sicherheit: Nutzer reagieren mit Gleichgültigkeit auf steigende Gefahr

Je mehr Online-Dienste wir nutzen, desto größer ist die Gefahr für unsere dort hinterlegten Daten. Als Nutzer vertraut man den Anbietern, den Dienst vor Angreifern zu schützen. Doch in den vergangenen Monaten haben immer mehr Sicherheitslücken und Datenlecks für Schlagzeilen gesorgt und gezeigt, dass die Daten nicht immer so sicher sind wie gehofft. Statt nun Weiterlesen …

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Hack mich, wenn du kannst!

T-Sicherheit ist für jedes Unternehmen eine große Herausforderung. Doch was schützt wirklich? Wie findet man Schwachstellen im eigenen System? Ein Überblick.

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Typische Spam-Sorten und wie Sie dagegen vorgehen

Nach wie vor ist Spam nicht nur nervtötend, sondern auch gefährlich. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Spam erkennen und wissen, wie Sie mit den Müllmails umgehen sollten. So vermeiden Sie nicht nur ein verstopftes Postfach, sondern verbessern auch die Sicherheit.

Schwere Sicherheitslücken im Handynetz

Mit dem RCS-Standard will Google den Diensten WhatsApp und Apples iMessage Konkurrenz machen. Doch Hacker konnten durch Schwachstellen im Netz unbemerkt Nachrichten abfangen, Telefonate abhören oder Bewegungsprofile erstellen.

Ein Blick in die passwortlose Zukunft

Das Video zeigt konkret zwei Dinge: Es erklärt erstens, wie so ein Schlüssel als zweiter Faktor zum Einsatz kommt. Ich zeige es am Beispiel von Google. Analog funktioniert es mit vielen anderen Diensten. Verdienstvollerweise gibt es vom Hersteller der Schlüssel einen Katalog, in dem die Einrichtung für Dutzende von Webangeboten beschrieben ist: Von 1Password, Dropbox, WordPress oder Twitter bis hin zu Teamviewer, ProtonMail oder sogar Facebook. Einige Dienste vermisst man – Amazon zum Beispiel. Oder Schweizer Shopping-Websites wie Digitec.

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