DOSSIER mit 609 Beiträgen

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Die SRG als Inhaltsproduzent

Im konvergenten Medienmarkt führen die grosszügigen Subventionen für die SRG zu wachsenden Wettbewerbsverzerrungen. Will man an einer gebührenfinanzierten SRG festhalten, braucht es längerfristig grundlegende strukturelle Anpassungen. Avenir Suisse schlägt im Diskussionspapier zur Medienförderung die Bildung eines «Public Content Providers», eines gebührenfinanzierten Inhaltsproduzenten vor.

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So wappnet sich das Schweizer Fernsehen gegen «No Billag»

Die Situation ist delikat: Obwohl das Schweizer Fernsehen SRF von einer Abschaffung der Gebühren bei einer allfälligen Annahme der «No Billag»-Initiative direkt betroffen wäre, kann es keine direkte Kampagne gegen das Vorhaben führen, weil die Verpflichtung zur journalistischen Unabhängigkeit dies verbietet. Was tun also? SRF versucht mit Transparenz und Dialog dem zahlenden Publikum zu vermitteln, Weiterlesen …

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Gilles Marchand sollte die SRG auf ihren Kern zurückführen

Am 1. Oktober hat Gilles Marchand sein Amt als Generaldirektor der SRG angetreten. Der öffentliche Schweizer Rundfunk ist politisch umstritten wie nie zuvor in seiner 86-jährigen Geschichte. Ein Grund dafür ist, dass sich die SRG über die Jahre ständig ausbreitete, während die privaten Medienunternehmen von einer strukturellen Krise erfasst wurden, die noch nicht ausgestanden ist.

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