So fühlen Bewerber Arbeitgebern auf den Zahn
Fangfragen nur für Bewerber? Jobsuchende sollten den Spieß umdrehen und den potenziellen Arbeitgeber mit Fragen löchern. Die Antworten können aufschlussreich sein.
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Fangfragen nur für Bewerber? Jobsuchende sollten den Spieß umdrehen und den potenziellen Arbeitgeber mit Fragen löchern. Die Antworten können aufschlussreich sein.
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Zittern für Schweizer Job-Portale: Die Schweiz zählt zu den 40 Ländern, in den Facebook noch vor dem Sommer seine Jobsuchfunktion startet.
Wie wäre eine Welt, in der nicht Menschen, sondern Roboter Jobs vergeben würden? Besser, findet der Wirtschaftsinformatiker Tim Weitzel. Wirklich?
Am DFKI ist eine 3D-Trainingsumgebung für Bewerbungsgespräche entwickelt worden. Der darin eingesetzte virtuelle Avatar nimmt auch über Gestik und Mimik vermittelte Emotionen wahr und kann den Bewerber selbst mit Provokationen aus der Reserve locken.
Seit dem fulminanten Markteintritt vor ein paar Jahren, konnte sich Indeed zu einem echten Platzhirsch in Deutschland etablieren. Gestützt durch die prall gefüllte Kasse der japanischen Mutter Recruit Holdings Ltd. hat Indeed keine Kosten und Mühen gescheut, dem Marktführer Stepstone und anderen Jobbörsen Aufmerksamkeit, Reichweite und Marktanteile abzujagen. Durchaus mit Erfolg.
Die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erfordern im Bereich der Personalrekrutierung ein Umdenken. Social Media Recruiting ist ein Baustein der Personalgewinnung. Aber irgendwie funktioniert der Versuch, dem Recruiting einen «social» Touch einzuhauchen, doch nicht so, wie erhofft. Hast Du Dir auch schon mal die Frage gestellt, was da falsch läuft beim Social Media Recruiting?
Weil sie nicht die medial hochgejubelten Must Haves anbieten, schätzen sie ihr Angebot als geringwertig ein. So verschenken sie wertvolles Potenzial, Job-Interessenten Einblicke in die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit zu geben. Diese erfahren dann nämlich nicht, was die vermeintlich unscheinbaren Annehmlichkeiten sind, die gerade die Mitarbeit in diesem Unternehmen attraktiv machen.