So fühlen Bewerber Arbeitgebern auf den Zahn
Fangfragen nur für Bewerber? Jobsuchende sollten den Spieß umdrehen und den potenziellen Arbeitgeber mit Fragen löchern. Die Antworten können aufschlussreich sein.
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Fangfragen nur für Bewerber? Jobsuchende sollten den Spieß umdrehen und den potenziellen Arbeitgeber mit Fragen löchern. Die Antworten können aufschlussreich sein.
Die Berufs- und Laufbahnberaterin Regula Zellweger hat ein neues Buch geschrieben: Im Arbeitsbuch «Mit einer neuen Stelle zum Erfolg» erläutert sie, was es seitens des Mitarbeiters braucht, damit der neue Job kein Flop wird.
Sourcing ist keine Raketenwissenschaft, hat aber seine nicht zu unterschätzenden Tücken. Letztes Jahr ist Henrik Zaborowski fast selber in eine Falle gelaufen, vor der er seine Leser immer warnt: Er beurteilte einen Kandidaten rein aufgrund des Profilbilds auf Xing.
Und, wie war ich? Nach dem Jobinterview fällt zuerst die Anspannung ab, dann stellt man sich die Frage aller Fragen: Wie ist es gelaufen? Was sagt der Kopf, was sagt das Bauchgefühl? Wir lesen heute mit euch Kaffeesatz und ergründen die kleinen und großen Anzeichen dafür, wie ein Vorstellungsgespräch gelaufen sein kann.
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse – diese drei Elemente machen jede Bewerbung aus. Die formale Gestaltung dieser Elemente kann zwar anspruchsvoll sein, folgt jedoch bekannten Regeln. Für den Erfolg Ihrer Bewerbung sind jedoch andere Aspekte entscheidend.
Man könnte es Guerilla-Recruiting nennen. Oder Pulse-Recruiting. Auf jeden Fall ist es extrem einfach, schnell und günstig, was internationale Recruiter gerade auf Linkedin ausprobieren und was sich bereits zu einer Art viralem Trend auf dem Business-Netzwerk entwickelt:
100 Vorstellungsgespräche und über 1000 Bewerbungen hat sich Nora-Vanessa Wohlert mittlerweile aus der Chefin-Perspektive angesehen. Und dabei ziemlich viel gelernt, was Bewerbern helfen könnte.
Recruiter ist in vielen Firmen eine Einstiegsposition. Und sobald man sich bewährt hat, kriegt man dann einen richtigen Job. Dazu kommt noch, dass Recruiter nicht immer den besten Ruf geniessen.