Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Nicht nur weniger Nutzer, sondern auch das sinkende Niveau machen den sozialen Medien zu schaffen. Ist das Web 2.0 gescheitert? Ein kritischer Blick einer Soziologin auf die sozialen Medien.
Das Kommentieren in Internetforen erreicht demnächst eine neue zivilisatorische Stufe. Höchste Zeit, einmal ein grundlegendes Regelwerk für diese wichtige Kulturtechnik zu formulieren.
«Du bepimmelter Kackmuslim» – «Türkenfotze, Kurdenfotze, anatolische Nachgeburt!» – Journalisten mit ausländisch klingenden Namen schlägt in Leserpost oft blanker Hass entgegen. Bei «Hate Poetry» lesen die Journalisten die Hass-Mails. Man lacht, um nicht weinen zu müssen.
Mithilfe von automatisierten Kampagnen ist es möglich, Kunden und Interessenten aufgrund individueller Daten hochrelevante Informationen zukommen zu lassen. Dadurch lassen sich Streuverluste vermeiden und die Effizienz erhöhen. Damit dies gelingt, braucht es unter anderem eine leistungsstarke und intelligente Software, hochwertige und dublettenfreie Daten und eine sorgfältige und durchdachte Planung.
Immer wieder wird Twitter für regelrechte Hasskampagnen genutzt. CEO Dick Costolo hat nun eingeräumt, dass sein Unternehmen beim Umgang mit Trollen versagt und gelobt Besserung.
Der Trojaner Tubrosa ruft Youtube-Videos von Angreifern im Hintergrund ab, damit diese Werbeeinnahmen von Googles Video-Plattform abgreifen können. Sogar der Flash-Player wird automatisch installiert.
Eine Personalisierung der digitalen Kommunikation ermöglicht ein verbessertes Verständnis für Kunden und Interessenten. Bestehende Kundenbeziehungen können zudem deutlich vertieft werden. Doch die Grenzen zwischen dem Erfüllen von individuellen Kundenbedürfnissen und einem unerwünschten Stalking sind fliessend.