Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Wissenschaftliche Diskurse finden nicht mehr über die klassischen Massenmedien statt. Der Trend geht weg von der Einwegkommunikation durch Experten hin zum Zuhören und andere Perspektiven akzeptieren. Das Forschungsprogramm der EU „Horizon 2020“ will noch mehr.
Was unterscheidet den Manager vom Leader? Fragen und Handlungs-Tipps für jene, die mit mehr Achtsamkeit Leaderqualitäten entwickeln.
Referenzen und Empfehlungen spielen im Marketing eine immer grössere Rolle, sagt der 2014 B2B Buyer Behavior Survey. Der Kunde und was ihn beeinflusst werden taktisch beleuchtet.
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Was hat Oswald Grübel mit einer Schildkröte gemeinsam? Die Kommunikationsexpertin Beatrice Tschanz hat am Wohler Wirtschaftstreffen referiert.
Medienfoschung trifft auf Kommunikationspsychologie. Ein neues Buch über die Philosophie und die Praxis des Miteinander-Redens. Ein Grundlagenwerk (auch) für Kommunikations- und Medienprofis.
Gesichtserkennung ist wirkungsvoller als Befragungen und Klang ersetzt das gesprochene Wort. An der Konferenz Listen14 wurden Kundenerlebnisse in ein neues Licht gesetzt.