Der Wert von Papier im digitalen News-Zeitalter
Warum es sich im Jahr 2014 nach wie vor lohnt, zu Print zu greifen, lässt sich von den Stärken des Papier her erklären.
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Warum es sich im Jahr 2014 nach wie vor lohnt, zu Print zu greifen, lässt sich von den Stärken des Papier her erklären.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitung für Studierende der Universität Zürich und der ETH kann nicht erscheinen, da zu wenig Inserate verkauft worden sind. Jetzt sucht die Redaktion öffentlich nach Gönnern und Sponsoren.
Sebastian Nübling zeigt in der Schiffbau-Box Guy Krnetas Stück «In Formation». Das Lied vom Tod der Presse hat für einen vergnüglichen Abend die Theaterbühne erreicht.
Fallende Auflagen. Weniger Werbeerlöse. Der neue Bericht des Weltzeitungsverbands WAN-Ifra zeichnet ein gewohnt schauriges Bild über den Zustand der gedruckten Zeitung. Aber der Report könnte auch ein Handlungsauftrag für Verleger sein, sich wieder fürsorglicher um ihre Printausgaben zu kümmern.
Michael Angele beschwört eine vergehende Kulturtechnik: die Zeitungslektüre. Was wird uns fehlen, wenn die Zeitung stirbt? Anekdotische Antworten gibt es nicht nur bei Thomas Bernhard.
Die Schweizer Wochenzeitung WOZ trotzt seit 35 Jahren den Konjunkturen der Medienindustrie – mit Erfolg. Die Auflage der linken Wochenzeitung steigt.
Alan Rusbridger war als „Guardian“-Chef eine Lichtgestalt. Doch der Enthüllungsjournalist und digitale Modernisierer ging zu großzügig mit dem Geld um. Jetzt gab es einen späten Aufstand gegen ihn.
Es war die erste Neugründung einer britischen Tageszeitung seit 30 Jahren: Im Februar kam „The New Day“ auf den Markt. Doch nach nur neun Wochen kommt nun das Aus. Am Freitag erscheint das Blatt zum letzten Mal. Das hat einen einfachen Grund.