Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wie werden sich die elektronischen Medien in Zukunft entwickeln? Welche technologischen Entwicklungen werden uns in die Zukunft begleiten? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf das Nutzungsverhalten der Konsumenten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Werbewirtschaft?
In den letzten zehn Jahren hat China seine Auslandmedien massiv ausgebaut. Doch die Wirkung ist bescheiden, gemessen am Aufwand. Das dürfte vor allem damit zu haben, dass sich die chinesischen Staatssender zwischen unabhängiger Berichterstattung und Propaganda bewegen. Die Botschaft sei entsprechend konfus und inkohärent, sagt Vivien Marsh, die an der Universität Westminster zum Thema forscht. Weiterlesen …
Sara Urbainczyk hat mit «Echte Mamas» eine starke Medienmarke im Social Web entwickelt. Hier erklärt sie, wie wichtig Facebook-Gruppen für die Reichweite sind und wie sie funktionieren.
Der angeschlagene IT-Pionier Snap versucht den Befreiungsschlag: Ein neues Live-News-Konzept soll dafür sorgen, dass die Nutzerzahlen und der Aktienkurs wieder zulegen. Ob das gelingt, hängt von zwei Faktoren ab.
Wer die Twitter AGB genau studiert, stellt fest: Man lässt sich als Nutzer auf eine Plattform ein, die erst einmal Daten sammelt, diese nutzt und auswertet. Das sollte man bei der Nutzung beachten.
Beraten gehört zum Geschäft. Doch immer wieder scheuen Pressesprecher die Auseinandersetzung mit ihren Vorgesetzten. Dabei degradieren sich die Sprecher selbst.
Im vergangenen Jahr ist die Nutzung von Sozial Media in der Schweiz erstmals zurückgegangen. Und auch ihr Image hat gelitten. Facebook belegt im Glaubwürdigkeitsranking der 170 erhobenen Medienmarken den letzten Platz. Dies geht aus der aktuellen MediaBrands-Studie von Publicom hervor.
Blogbeiträge schreiben, die Feedback und Interaktion generieren: dazu braucht es vor allem relevante Inhalte. Es gibt aber noch ein paar weitere Aspekte, die beachtet werden sollten.
