«PR war schon immer strategisches Beziehungsmanagement»
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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News sind morgen nicht mehr aktuell. Wie sieht es aber mit sorgfältig zusammengestellten Daten aus?
Nur mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell werden Unternehmen künftig bestehen, sagt Marco Vollmar vom WWF.
Jede Organisation besitzt Unmengen von Daten. Man muss sie nur richtig verknüpfen.
Mit Corporate Publishing erhöhen Unternehmen ihre Bekanntheit, Reichweite und Markenstärke. Entdecken Sie aktuelle Trends, um mit einer starken Kommunikationsstrategie ins Jahr 2021 zu starten.
Corporate Publishing ist einer dieser Agentur-Begriffe, den jeder nutzt, aber von dem gefühlt niemand wirklich weiß, was er eigentlich bedeutet. Meist lauten die Antworten: Kunden- und Mitarbeitermagazine. Aber Corporate Publishing kann und ist viel mehr als das.
Das Konzept der Communications Business Partner sieht Kommunikationsverantwortliche in der Rolle des Coaches und Advisors. Das kann zu mehr Einfluss der Kommunikation auf geschäftliche Entscheidungen führen.
Menschen und Unternehmen wurden 2020 mit großer Kraft und hoher Geschwindigkeit aus ihrer Komfortzone katapultiert. 2021 bleiben unsere Scheiben weiterhin beschlagen. Doch Aussitzen und Verschieben stehen als mögliche Massnahmen weniger oder gar nicht mehr zur Auswahl, denn«the show must go on».