Markus Somm war auch schon Hausbesetzer
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
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Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
Die Ostschweizer Verleger-Familie Zehnder hat ihren Wochenzeitungsverlag an die «Basler Zeitung» (BaZ) verkauft. Durch diesen Deal kommt die BaZ, an der auch SVP-Stratege Christoph Blocher beteiligt ist, in den Besitz von 25 Gratistiteln.
Heute wurde bekannt, dass alt Bundesrat Christoph Blocher mit seiner BaZ Holding AG Gratiszeitungen in der halben Schweiz aufgekauft hat. BLICK erklärt, was der Deal bedeutet.
Der «Blick von aussen» mit dem die Neue Zürcher Zeitung auf dem deutschen Markt den publizistischen und nun auch den kommerziellen Erfolg sucht, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Hohlformel. Michael Angele, Schweizer Journalist in Berlin, über eine NZZ, die deutscher ist als sie zu sein vorgibt. Der Newsletter hat als mediale Form eine erstaunliche Weiterlesen …
«Afrikaner in der Schweiz – die Fakten» verspricht die neuste Titelgeschichte der «Weltwoche». Doch ein genauer Blick auf den Artikel von Ex-SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli zeigt: Fakten sind im Text Mangelware. Die Stimmungsmache gegen schwarze Menschen stützt sich auf unbelegte Behauptungen und zweifelhafte Zitate ab. Wir präsentieren: 2 anonyme Quellen, 7 Fakten und 10 unbelegte Behauptungen.
Bereits zum zweiten Mal ist Philipp Gut wegen einer Artikelserie gegen die Professoren Philipp Sarasin und Svenja Goltermann verurteilt worden. Der stellvertretende Chefredaktor der «Weltwoche» hat deren Persönlichkeit verletzt.
Das Traditionsblatt Neue Zürcher Zeitung bleibt seinen journalistischen Wurzeln treu. Während andere Medienhäuser auf Digitalisierung setzen, will die Zeitung ihre Auslandsberichterstattung stärken. Leser in Deutschland zu erreichen ist nur ein Ziel der neuen Strategie.
Ausgerechnet in der SVP-nahen «Basler Zeitung» schiesst der frühere SVP-Nationalrat Hans Fehr scharf gegen Politiker, die «absurde Gegenpositionen um jeden Preis» einnehmen. Auch wenn er seinen Namen nicht nennt: Diese drei Gegenüberstellungen zeigen, dass er sich dabei auf die Erdogan- und Putin-Schwärmereien von «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel bezieht.