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Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Kommunikation muss näher, menschlicher und ehrlicher werden – nicht technischer. Ford bleibt seiner Pionierrolle treu und zeigt das im Umgang mit den sozialen Medien.
Die sozialen Medien sind zu einem lukrativen Jagdrevier für Hacker geworden – umso wichtiger ist es, die Mitarbeiter zu schulen.
Daniel Fienes hat Revue passieren lassen, welche Entwicklungen im Social-Media-Bereich ihn in den letzten Monaten beschäftigt haben. Und dabei einige Dinge beobachtet, die 2020 geändert gehören. Anregungen für die Social-Media-Strategie im nächsten Jahr.
Kurz vor dem Jahreswechsel ist es Zeit für einen Blick in die Kristallkugel: 20 Prognosen für das neue Jahr zu Marketing auf Social Media Marketing.
Schweizer Banker entdecken erst langsam die Kraft ihres Online-Auftritts. Wie gut schneiden die Top-Shots in der Selbstvermarktung auf dem sozialen Netzwerk Linkedin ab, und welches sind die Fallstricke?
Heutzutage gibt es so viele Dinge, die ständig um unsere Aufmerksamkeit wetteifern. Wie können wir Content-Produzenten da noch mithalten? Wie sollen wir die Aufmerksamkeit der Menschen erregen, wenn sie jede Minute des Tages von etwas anderem abgelenkt werden? Die einfache Antwort lautet: indem wir online omnipräsent werden.
Bei TikTok können Nutzer mit kurzen Musikvideos Geld verdienen – und die App scheffelt kräftig mit. Die App steht immer wieder wegen Verstössen gegen den Jugendschutz und Cybermobbing in der Kritik, unter den Playback-Barden und Followern sind Hunderttausende Minderjährige.
Die Interaktion in sozialen Netzwerken ist für den Grossteil der Nutzer Privatsache. 70 Prozent der gut 100 befragten berufstätigen Personen liken oder teilen niemals oder nur selten Unternehmensinhalte.