DOSSIER mit 203 Beiträgen

Tamedia

«Bund»-Chefredaktor Feuz: «Synergien suchen, Produktivität steigern»

Mit Patrick Feuz leitet seit 15 Jahren erstmals wieder ein Berner Journalist den «Bund». Wobei Feuz, wie er im Interview sagt, nur eine halber Chefredaktor sei. Die Redaktion der Berner Tageszeitung «Der Bund» arbeitet unter dem gemeinsamen Verlagsdach von Tamedia eng mit dem Zürcher Tages-Anzeiger zusammen. Patrick Feuz über «brutalen Kostendruck» bei Tamedia, Open Journalism Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Tamedia Papers

Wem gehört die Zeitung, die Sie morgens zum Kaffee lesen? Das Onlineportal, das Sie in der Mittagspause anklicken? Die Geschichte einer reichen und mächtigen Verlegerfamilie. Und was sie mit ihren Medien macht. Eine Recherche-Serie von Heidi.News.
1. Eine Familie will ernährt sein
2. Die Eroberung der Westschweiz
3. Der Aufstieg
4. Die Rache des Pietro Supino
5. Strahlende Zukunft
6. Die TX Group –zwischen Handel und Hochfinanz
7. Die Powerpoint-Versessenheit
8. Die Wucht der Dampfwalze
9. Die politische Macht
10. Wunderkind «20 Minuten»
11. Goldgrube Goldbach
12. Die Daten von Ihnen, den Profit für sich

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«Ich schlafe sehr gut und träume auch nicht mehr von Corona.»

Der Datenjournalist Marc Brupbacher berichtet auf tagesanzeiger.ch über Corona so unermüdlich, wie er darüber twittert. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erzählt er über sein Unverständnis für Corona-Verharmloser und den Triumphzug von Mobile First bei Tamedia. Da erscheint der Kopf im Videocall. Marc Brupbacher (39) trinkt seinen Kaffee aus einer Breaking Bad-Tasse. Bewegt man sich auf Weiterlesen …

Das «Berner Modell» stirbt in Raten

Tamedia will, dass sich die «Berner Zeitung» und der «Bund» künftig vor allem durch die Schmuckfarben unterscheiden, rot und blau. Zu lesen bekommen die Konsumentinnen und Konsumenten weitgehend das Gleiche.

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Das Ende des «Berner Modells»

In Bern werden die Redaktionen von zwei bisher konkurrierenden Tageszeitungen zusammengelegt. Die Entscheidung des Verlagshauses TX Group offenbart die Krise eines von Kleinräumigkeit geprägten Medienmarkts.