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Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
Die SVP will vor der Abstimmung über das revidierte Asylgesetz vom 5. Juni kein Geld für Zeitungsinserate ausgeben, weil die Medien bei der Durchsetzungsinitiative geschlossen gegen die Vorlage Stellung genommen hatten: «Sollen wir für den Inserateraum zahlen, wenn die Gegner ihre Argumente gratis publizieren können?»
Ein wichtiger Bestandteil des neuen Werbevermarkters Admeira ist adressatengerechte TV-Werbung – auch wenn diese für konzessionierte Sender noch nicht möglich ist. Wie wichtig ist diese Werbeform für den Schweizer Markt? Und was sind die grössten Herausforderungen?
Die Microstock-Agentur Fotolia hat die Bildverkäufe und Suchanfragen von 2015 ausgewertet und auf dieser Basis eine Trendprognose dazu erstellt, welche Inhalte 2016 gefragt sein werden. Als Daten-Grundlage wurden Suchanfragen-Begriffe, Downloads und Datei-Uploads herangezogen.
Werbesprüche wie Bayers «Science for a better life» werden laut einer aktuellen Studie vom Grossteil der deutschen Bevölkerung nicht verstanden. Ihrer positiven Wirkung tut das allerdings keinen Abbruch.
Der Bund beurteilt die geplante Werbeallianz zwischen SRG, Ringier und Swisscom als möglich. Andere Medienunternehmen werden laut Bundesrätin Doris Leuthard dadurch nicht erheblich eingeschränkt. Für zielgruppenspezifische Werbung fehle der SRG allerdings noch der rechtliche Rahmen.
Eine Online-Befragung von MK zeigt, welche Auswirkungen die Allianz zwischen Ringier, SRG und Swisscom auf den Schweizer Werbemarkt hat und was die grössten Stolpersteine sind.
Die drei Medienriesen Swisscom, Ringier und die SRG wollensich zu einer Werbeallianz zusammenschliessen. Die Verleger sind empört. Am Ende wollen aber alle dasselbe: Daten.