Helmut Thoma: «Service public gehört abgeschafft!»
TV-Legende Helmut Thoma ruft zum Aufstand gegen die SRG und Service public auf. Er sagt, dass die Dominanz der SRG für Verleger tödlich sein kann.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
TV-Legende Helmut Thoma ruft zum Aufstand gegen die SRG und Service public auf. Er sagt, dass die Dominanz der SRG für Verleger tödlich sein kann.
In den USA schliessen Milliardäre die Medien – oder kaufen sie. In der Schweiz debattiert das Parlament über eine Halbierung der SRG.
Service public der SRG – am Montag Thema in einer Kommissionssitzung. Einflussversuche ärgern Jacqueline Badran schon jetzt.
Nach Ansicht der SVP sollen die Radio- und Fernsehgebühren halbiert werden. Die Partei plädiert grundsätzlich für weniger staatliche Eingriffe – das wird auch einige Verleger nicht erfreuen.
Wir brauchen keinen De-Weck-Kampfsender der nationalen Einbetonierung, kein auswucherndes staatliches Medienmonopol, das die Privaten erdrückt und jene Vielfalt gefährdet, welche die direkte Demokratie zu ihrem Funktionieren voraussetzt.
Das Fernsehen SRF 1 füllt ein Drittel der Sendezeit mit Informationen über Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. So steht es in einer Studie, die nützliche Daten zu den SRG-Leistungen enthält.
Ein Bollwerk des Qualitätsjournalismus und gegen die Mediengelüste Blochers: So positioniert Roger de Weck die SRG bei Parlamentariern. Das sorgt für rote Köpfe.
Tagesanzeiger und NZZ loben den neuen SRG-Präsidenten über den grünen Klee. Meine Erfahrungen als Walliser Journalist sind andere.