Abgesang auf die Macho-Chefs
Im Management von heute dreht sich alles um Effizienz. Wenn Unternehmensziele so utopisch sind wie sowjetische Fünfjahres-Pläne, müssen das oft die Angestellten ausbaden.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Im Management von heute dreht sich alles um Effizienz. Wenn Unternehmensziele so utopisch sind wie sowjetische Fünfjahres-Pläne, müssen das oft die Angestellten ausbaden.
Wer Meister werden will, muss zuvor Schüler sein. Netflix-Gründer Marc Randolph beschreibt anhand seiner Karriere, wie wichtig Mentoren sind.
Wird ein Angestellter lieber arbeitslos, als weiter für die Firma zu rackern, stellt sich für Chefs die Frage: Ist es wirklich so schlimm bei mir? Häufige Fehler, mit denen sie Mitarbeiter vergraulen.
Die einen Chefs können es, die anderen eher nicht: Führen. Dabei ist Führung doch ganz einfach, oder? Offensichtlich nicht.
Alle reden von New Work – tatsächlich aber erleben wir im Arbeitsalltag einen befremdlichen Dualismus aus einerseits Zigarre-paffendem Patriarchentum und andererseits hierarchiefreien Selbstorganisationsexperimenten. Kaum ein Thema polarisiert so wie Führung.
Fast 4000 Mitarbeitende beschäftigt Google mittlerweile in Zürich, was laut Tagesanzeiger knapp doppelt so viele sind wie noch vor rund drei Jahren. Die sogenannten Zooglers stammen aus 85 Nationen, teilte der Konzern kürzlich mit.
Viele ausländische Fachleute fühlen sich in der Schweiz unwohl. Dies zeigt eine neue Umfrage. Nun reagieren die Unternehmen darauf.
Heidi Stopper, Top-Management-Coach beantwortet diese Frage.