Drei häufige Irrtümer über Mobilwerbung
Mobil- und Webwerbung sind gleich? Mobilwerbung lässt sich schlecht personalisieren? Appsflyer widerlegt drei populäre Irrtümer über Mobilwerbung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Mobil- und Webwerbung sind gleich? Mobilwerbung lässt sich schlecht personalisieren? Appsflyer widerlegt drei populäre Irrtümer über Mobilwerbung.
Schütteln, kippen, drehen oder auf den Screen malen – mobile Werbung könnte so kreativ sein, ist sie oftmals aber nicht. Mit nativen Funktionen von Smartphones könnte man ganz einfach die Interaktion steigern.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Das Unterhaltungs- und Nachrichtenportal Buzzfeed gilt als Pionier des Native Advertising, also Werbung im redaktionellen Kleid. Jetzt kommt die Abkehr vom langjährigen Credo: Buzzfeed will künftig auch Banner-Werbung anzeigen. Offenbar ist das Potenzial von Native Advertising doch nicht so gross wie erhofft. Grund für den überraschenden Schritt ist die schlechte Skalierbarkeit der redaktionellen Werbung, die Weiterlesen …
Für die Medien ein Fluch, für die Nutzer ein Segen: Adblocker, welche die Anzeige von Online-Werbung verhindern, polarisieren seit es sie gibt. Verlage stellen regelmässig deren Legalität in Frage. Bis jetzt ziehen sie vor Gericht aber den Kürzeren. So auch jetzt wieder, als das Oberlandesgericht in München die drei Klagen von Interactive (RTL), ProSiebenSat.1 Media Weiterlesen …
Eine umfassende Bestandesaufnahme zu «getarnten» Werbeformaten in Schweizer Medien erscheint in der aktuellen Ausgabe des Medienmagazins «Edito». Chefredaktorin Nina Fargahi stiess bei ihren Recherchen auf eine interessante Begebenheit: Ein Schlaf-Forscher der Uni Zürich wusste nicht, dass er für ein von Ikea gesponsertes Werbeformat Auskunft gibt, als er vom Tages-Anzeiger befragt wurde. Die Zeitung bezeichnet das Weiterlesen …
Die Marketingbranche hat die Konsumenten lange falsch eingeschätzt. Während die Produktplatzierungen von Celebrities als wenig vertrauenswürdig eingestuft werden, wird Digital-Werbung als «verlässlich, fair und gut» empfunden. Das zeigt eine Studie von zwei Professoren.
Angesichts verbreiteter Adblocker und grassierender Aversion gegen Reklame jeglicher Art, klingt dieses Konzept wie der feuchte Traum der Werbung: spontan und digital auswechselbares Product placement in Filmen und Serien. Je nach zahlendem Kunde kann zum Beispiel ein Flugzeug das Logo dieser oder jener Fluggesellschaft tragen. Oder das Smartphone eines Darstellers ziert einmal ein angebissener Apfel Weiterlesen …
Google hat eine Entwicklerversion seines Chrome-Browsers mit integriertem Adblocker veröffentlicht. Bei Nutzern von Android-Geräten wird Reklame standardmässig ausgeblendet. Konkret entfernt Google «gewöhnlich aufdringliche Werbung». Dazu zählen Videos, die selber starten oder Pop-up-Fenster. Nicht alle Werbung wird indes geblockt. Mit der sogenannten «Coalition for Better Ads» will Google zusammen mit der Werbebranche Standards entwickeln, die von Weiterlesen …