Drei häufige Irrtümer über Mobilwerbung
Mobil- und Webwerbung sind gleich? Mobilwerbung lässt sich schlecht personalisieren? Appsflyer widerlegt drei populäre Irrtümer über Mobilwerbung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Mobil- und Webwerbung sind gleich? Mobilwerbung lässt sich schlecht personalisieren? Appsflyer widerlegt drei populäre Irrtümer über Mobilwerbung.
Die Ausspielung von Onlinewerbung in unerwünschten Umfeldern auf Youtube sorgte in den letzten Monaten für Schlagzeilen. SWA-Direktor Roland Ehler nimmt die Medienanbieter und Agenturen in die Pflicht.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Immer mehr Unternehmen legen ihre Ads bei YouTube und anderen Google Properties auf Eis. Der Boykott richtet sich gegen unseriöse Platzierungen der Anzeigen.
Google verärgert seine Kunden, weil Werbeanzeigen auf der Videoplattform Youtube neben extremistischen Inhalten auftauchen. Der Boykott ist für die Alphabet-Tochter keine Kleinigkeit.
Aus Ärger über schlecht platzierte Programmatic Ads stoppen erste Schweizer Firmen die gesamte Werbung auf Youtube und Google. Das sei übertrieben, sagt Joël Meier, Programmatic-Experte bei Webrepublic.
Beim Online Advertising interessieren vor allem die erzielten Impressions, denn diese füllen die Kassen der Werbeplattformen und generieren Aufmerksamkeit für die beworbene Marke. Wo die Werbung platziert wird, ist dabei irrelevant. Mit traurigen Folgen.
Swisslife und Baer schalten vorderhand keine Werbung mehr bei Google und Youtube. Sie reagieren damit auf Recherchen von «10vor10». Diese zeigen auf, dass Werbevideos auf Youtube vor Videos mit extremen Inhalten geschaltet werden.
Wie kommt es, dass so viele Schweizer Firmen auf dem Trump-nahen Nachrichtenportal breitbart.com Anzeigen schalten? Sie machen das nicht, weil sie die politischen Ansichten der Plattform teilen, sondern lassen ihre Werbung überall dort anzeigen, wo sich potenzielle Kunden aufhalten. Die Verantwortung für die Werbeauslieferung an zweifelhafter Stelle liegt im Grunde beim Betrachter selbst.