Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …
In einem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom hat die Universität Leipzig die unterschiedlichen Erwartungen an Unternehmensbotschafter innerhalb einer Organisation beleuchtet.
Wie steht es um die Praxis der Krisenkommunikation nach einem Jahr der Störungen und des Chaos? Was ist neu? Was bleibt?
Facebook hat seinen jährlichen Bericht zu Themen und Trends veröffentlicht. Er umreisst die Schlüsselthemen, die im Jahr 2020 sowohl bei Facebook als auch bei Instagram verstärkt diskutiert wurden.
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Aus Neugier, nicht aus Not: Auch deutlich jenseits der 60 wagen manche einen beruflichen Neustart. Was haben sie schon zu verlieren?
Am Samstag setzte Hermann Unternährer seinen ersten Tweet ab – mit 89 Jahren. Binnen weniger Tage folgten ihm fast 5000 Menschen. Wie es dazu kam, erzählt der Schweizer Pensionär im Interview.
Facebooks oberste Inhaltswächter stellen die ersten Fälle vor, mit denen sie sich beschäftigen werden. Offenbar will das Gremium sein Mandat recht weit auslegen.
