Pressegeschichte: Als Blocher Bündner Zeitungsverleger wurde
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
In Basel gehen die Meinungen über die Basler Zeitung auseinander. Die einen finden, sie sei zu aggressiv oder gar boulevardesk. Andere finden, sie sei pointierter und interessanter geworden. Was aber sagt ein Medienexperte?
Chefredaktor Markus Somm hat der Zeitung in den vergangenen fünf Jahren ein neues Profil gegeben – rechts der politischen Mitte. Mittlerweile sind auch die Besitzverhältnisse der Zeitung klar. Das war jedoch nicht immer so.
Roger Köppels erster grosser Auftritt vor den SVP-Delegierten war ziemlich überzeugend.
Die Führung der «Tageswoche» musste gehen – ein Ersatz ist nicht in Sicht. Die Frage ist, zu welchem Problem mit diesem Schnitt die Lösung gefunden wurde.
Vor fünf Jahren übernahm der Rechtsbürgerliche Markus Somm die Chefredaktion der «Basler Zeitung». Sein Financier war: Christoph Blocher. Was hat diese neue Zeitung mit Basel gemacht?
Sie suchte den beruflichen Aufstieg, sie hat sich engagiert und auch exponiert aber mit der «Basler Zeitung» hat sie nicht gerechnet.
Werner H. Stuber bestimmte die Geschicke des «Bund» von 1961 bis 1993. Am Dienstag ist die markante Persönlichkeit im Alter von 85 Jahren gestorben.