DOSSIER mit 37 Beiträgen

Onlinejournalismus

Frankfurter Tag des Onlinejournalismus: Make it snackable!

Die Menschen wollen Geschichten. Sie schätzen tiefgründige Recherche; Longreads, Scrollytelling, opulente Multimedia-Reportagen, trimedial aufbereitet in (Bewegt-) Bild, Ton und Text. Doch was, wenn das alles gar nicht stimmt? Was, wenn wir uns nur etwas vormachen und die Zukunft des Journalismus ganz anders aussieht?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Offener Brief an Mark Stucki, Parlamentsdienste, Bern

Folgende E-Mail habe ich am 10. September 2015, um 11:51 Uhr an Mark Stucki, den Bereichsleiter Information der Parlamentsdienste des Bundeshauses in Bern, verschickt. Es handelt sich um eine Antwort auf seine hier dokumentierte E-Mail, welche mich über den Entzug der Akkreditierung für Nachbern.ch informierte.

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Polit-Unternehmer fliegt aus dem Bundeshaus

Ein Journalist organisiert sich über die Crowdfunding-Plattform Wemakeit 10’000 Fr – um auf seiner neu geschaffenen Plattform nachbern.ch aus dem Bundeshaus berichten zu können. Doch schon einem Tag Bundesbern fliegt er aus dem Bundeshaus. Was nun?

Persona non grata im Bundeshaus

Eigentlich hat alles prima begonnen. Der Blogger Ronnie Grob lancierte im Sommer im Internet eine Sammeltour für sein Projekt Nachbern.ch, nachdem er mit seiner Idee bei drei Chefredaktoren mittelgrosser Schweizer Medien abblitzte.